Zentralasien auf der Seidenstraße, 20 Tage - Individualreise mit täglicher Abreise, englischsprachige Reiseleitung

Turkmenistan - Usbekistan - Tajikistan - Kasachstan - Kirgistan

Ashgabat -
Mary - Dashauz - Konya Urgench - Chiwa - Buchara - Shahrisabz - Samarkand - Taschkent - Hudjant - Penjikent - Dushanbe - Almaty - Bishkek - Issyk Kul See - Cholpon Ata - Bishkek



    Diese neu zusammengestellte Reise führt Sie auf der Seidenstraße zu den wichtigsten Plätzen Zentralasiens. Erleben Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Baudenkmäler aus vielen Epochen während Sie entlang der alten Handelsstraße ganz individuell unterwegs sind. Das riesige Ausgrabungsgebiet des alten Merv steht ebenso auf dem Programm wie ein Besuch der zentralen Plätze Registan in Usbekistan mit großartig verzierten Koranschulen und Moscheen, erleben Sie ursprüngliches Zentralasien in Tajikistan bis zum Landschaftshöhepunkt des Issyk Kul See in Kirgistan. Dieser Reise wohnt ein Zauber inne - eine Erfahrung, die zu lernen sich lohnt.

    Tag 01 : Anreise nach Ashgabat

    Ankunft in Ashgabat kurz vor oder nach Mitternacht. Transfer zum Hotel. Übernachtung in Ashgabat.

    Tag 02 : Ashgabat

    Später Stadtbesichtigung in Ashgabat und anschließend Besuch in Nisa. NISA: Die Residenz der alten Parther Könige zwischen dem 3. Jahrhundert vor und nach Christus liegt etwas außerhalb der Stadt. In ihrer Blütezeit war Nisa die Hauptstadt eines Reiches, das sich im Westen bis in den Irak und Syrien erstreckte. Als die Parther die Region Transoxiana von den Seleukiden eroberten, waren sie auch Herrscher über Persien. Das alte Nisa war eine große Zitadelle mit Königlichen Palästen, Tempeln und Grabstätten. Obwohl von der damaligen Größe nicht mehr sehr viel erhalten ist, beeindruckt der Ort durch seine Ausmaße und den Blick über die weite Steppe eingerahmt von grünen Bergketten. Besuch der spirituellen Moschee von Turkmenbashy in Gypjak. Abends Fahrt durch Ashgabat mit seinem Lichtermeer und Gelegenheit zu Panoramafotos von der Stadt. Übernachtung in Ashgabat.

    Tag 03 : Ashgabat - Mary - Merv - Mary

    Frühstück im Hotel. Transfer zum Flughafen. Flug nach Mary. Mary ist die zweitgrößte Stadt in Turkmenistan und liegt etwa 350 km südlich von Ashgabat. Es war die Hauptstadt von Mary Velayat bekannt als die Provinz Margiana in antiker Zeit. Mary war einmal die "Perle des Ostens" und die zweitwichtigste Stadt des Islam nach Baghdad zwischen dem 8. und 13. Jahrhundert bevor die Mongolen die Region überrannten. Mary wechselte 1937 seinen Namen zu MERV. Die Stadt hat heute etwa 200.000 Einwohner. In einer 2.000 Hektar großen Wüstenebene lagen 5 unterschiedliche befestigte Städte aus 3 Jahrtausenden. Besichtigungen: Erk-Kala - eine archamedische Stadt aus dem 6. Jh., Gyaur Kala Festung aus dem 3. Jh., das 38 Meter hohe Mausoleum von Sultan Sanjar- das besterhaltene Mauwerk aus seldschukischer Zeit (12. Jh.), Mohamed Ibn Zaid Mausoleum (12. Jh.), Große und Kleine Gyz-Kala - zwei befestigte Paläste aus dem 7. Jh., Yusuf Hamadani Moshee - über einem alten Derwisch-Grabmal aus dem 12. Jh. Übernachtung in Mary.

    Tag 04 : Mary - Dashoguz

    Morgens Flug nach Dashoguz (650 km nördlich von Ashgabat über die Karakum-Wüste hinweg). Nach der Ankunft in Dashoguz Besichtigungen mit der Izmukshir Festung und der Pilgerstätte Ismamut Ata. Check-in im Hotel. Übernachtung in Dashoguz.

    Tag 05 : Dashoguz - Konya Urgench - Chiwa

    Weiterreise nach Konya Urgench (150 km nordwestlich von Dashoguz). Besichtigungen in Konya Urgench. Besichtigungen der historischen Monumente mit den Mausoleen von Al Arslan (12. Jh.), Sultan Tekesh (12. Jh.), Turebeck Khanym (14. Jh.), Najim Addin Cubra (14. Jh.) und Sultan Ali (16. Jh.), und dem Minarett von Kutluk Timur (14. Jh.) - 62 m hoch und damit ältestes Backsteingebäude in Zentralasien. Die Hauptstadt von Khwarezm erlebte seine Blütezeit im 11. - 13. Jh. und hat damit andere Städte Zentralasiens an Einwohnerzahl und Bedeutung übertroffen. Seit 2005 ist es in der Weltkulturerbeliste der Unesco eingetragen. Weiterreise an die Grenze zu Usbekistan. Von dort Fahrt nach Khiva (Chiwa). Übernachtung in Chiwa.

    Tag 06 : Chiwa

    Morgens Besichtigung von Chiwa mit dem historischen Komplex Ichan Kala (12. - 19. Jh. n. Chr.), ein Unesco Weltkulturerbe, Kunya Ark Festung (16. - 17. Jh.), der Kurinishkana Moschee, Abd Al Bobo Komplex, Kutlug Murad Inak Medrese, Muhammad Rakhimkhan II. Medrese, Islam Khodja Minarett und Medrese. Transfer zum Hotel zur Erfrischung. Fortsetzung der Stadtbesichtigung mit dem Sayid Allauddin Mausoleum, Muhammed Aminkhan Medrese, Kazi Kalon Medrese, Kalta Minor Minarett, Djuma Moschee (10. Jh. n. Chr.), Allakulikhan Medrese, Tash Kauli Palast und Pahhlavan Mahmud Mausoleum. Abendessen in der Sommer-Residenz des letzten Khan von Chiwa, dem Palast "Toza Bog". Übernachtung in Chiwa.

    Tag 07 : Chiwa - Buchara

    Fahrt südöstlich durch die Kyzylkum-Wüste (550 km, 7 Std.). An der Strecke Stopp und Gelegenheit zu einem Blick über den Amudarya Fluss. Ankunft in Buchara. Abendessen in einem örtlichen Restaurant. Übernachtung in Buchara.

    Tag 08 : Buchara

    Besichtigungen in Buchara mit der Festung Ark (4. Jh. v. Chr.), Bolo Khauz Moschee (18. Jh.), Ismail Samani Mauseoleum (10. Jh.), Chashmayi Ayub Mausoleum, Chor Minor Medrese (18. Jh.), Maggoki Attori Moschee (12. Jh.), dem Architektur-Komplex Poyi Kalon bestehend aus Miri Arab Medrese, Kalon Minarett, Kalon Moschee (12. - 16. Jh.), Ulugbek Medrese (15. Jh.) Abdulazizkhan Medrese (17. Jh.), Nodir Devonbegi Medrese (18. Jh.) und Lyabi Khauz Komplex (14. - 17. Jh.). Besuch der Handelsdome namens Caumpol Bazar (16. Jh.), beeindruckende Kuppelbauten, die jeweils unterschiedliche Handwerke und Händler beherbergten. Abendessen in einem örtlichen Restaurant. Übernachtung in Buchara.

    Tag 09 : Buchara - Shahrisabz - Samarkand

    Morgens Besichtigung der Sitorai Mokhi Khosa Sommer-Residenz und Fahrt nach Shahrizabz (285 km, 4 Std.). Besichtigungen in Shahrizabz mit dem Ak Saray Palast, Dorut Tilovat Komplex, Kok Gumbaz Moschee, Dorus-Saodat Komplex mit Duma Moschee. Weiterreise nach Samarkand (160 km, 2 Std.). Abendessen und Übernachtung in Samarkand.

    Tag 10 : Samarkand - Taschkent

    Ganztägige Besichtigungen in Samarkand mit dem berühmten Registan-Platz und seinen drei Medresen von Ulugbek (15. Jh.), Sherdor (17. Jh.) und Tillyakori (17. Jh.), dem Gur Emir Mausoleum (14. - 15. Jh.), Shahi Zinda Totenstadt, Ulugbek Observatorium, Afrosiab Museum und Bibi Khanum Moschee. Gelegenheit zum Shoppen und Ansehen im Siyob National-Bazar für Trockene Früchte, Süßigkeiten und Souvenirs. Gegen 16.00 Uhr Transfer zum Bahnhof und Fahrt mit dem Schnellzug nach Taschkent 17.00 - 19.10 Uhr. Ankunft in Taschkent. Abendessen in einem örtlichen Restaurant. Übernachtung in Taschkent.

    Tag 11 : Taschkent

    Ihre Stadtrundfahrt beginnt in der Altstadt am Khazrati Imam Architektur-Komplex mit Koran Usman Museum, Barakkhan Medrese, Tillya Sheikh Moschee, Kaffal Shahi Mausoleum und Kukeldash Medrese. Anschließend geht es weiter in die Neustadt mit Besuch des Unabhängigkeitsplatzes, dem Denkmal für die Opfer des 2. Weltkriegs, Unabhängigkeitsdenkmal, Forum Palast, Amir Timur Museum und Platz und dem Alisher Navoi Theaterplatz. Besuch des Alay Marktes oder des Chorsu National-Bazars. Abendessen in einem örtlichen Restaurant. Übernachtung in Taschkent.

    Tag 12 : Taschkent - Hudjant

    Fahrt zur Grenze zwischen Usbekistan und Tajikistan bei Oybek. Nach den Passformalitäten Weiterreise nach Hudjant (68 km). Mittagessen in einem örtlichen Restaurant. Check-in im Hotel. Besichtigungen in Hudjant (auch Chudzand), der mit 200.000 (Stand 2016) zweitgrößten Stadt Tajikistans und die einzige, die an einem großen Fluss liegt. Außerdem ist sie ein Industriezentrum, denn hier und im Umland wird angeblich die Hälfte des Bruttoinlandsprodukts erwirtschaftet. Sehen Sie bei einem Stadtrundgang den Pancsanbe Zentral-Bazar, das Mausoleum des Scheichs Muslechiddina (12. - 18. Jh.), Hudjant Platz und Theater und die alte Zitadelle. Abendessen und Übernachtung in Hudjant.

    Tag 13 : Hudjant - Istarafshan - Penjikent

    Die Reise führt Sie weiter durch Tajikistan in das 78 km entfernte Istarafshan. Besichtigungen mit der Altstadt Sachrikochna, dem Blauen Haus und der Moschee Namozgoch, die gleich neben einem steinernen freistehenden Minarett liegt. Das mit 28 Säulen gestützte Vordach ist kunstvoll bemalt. Von hier aus hat man auch einen direkten Blick zum Tor Istarafshans oberhalb auf dem Hügel Mug Tepa, einer Rekonstruktion eines der Stadttore aus dem 16. Jh. Mittagessen in einem örtlichen Restaurant. Weiterfahrt nach Penjikent (178 km). Abendessen und Übernachtung in einem Gästehaus in Penjikent.

    Tag 14 : Penjukent - Dushanbe

    Besichtigungen in Penjikent. Penjikent wird gerne "Pompeji von Zentralasien" oder "kleines Florenz des Ostens" genannt. Es liegt im Zerafshan-Tal in einer etwa fünf Kilometer breiten Ebene, die in ihren Ausläufen in sanfte, helle Hügel übergeht, auf 900 m an der linken Flussseite. Penjikent war zusammen mit Marakand, dem heutigen Samarkand, eine Stadt im Sogden-Reich, dessen Bewohner sich vor allem als Händler und Handwerker den Lebenunterhalt verdienten und überall entlang der Seidenstraße anzutreffen waren. Mittagessen bei einer einheimischen Familie. Anschließend Fahrt nach Dushanbe (235 km). Ankunft im Hotel. Kurze Stadtbesichtigung. Abendessen und Übernachtung in Dushanbe.

    Tag 15 : Dushanbe - Almaty

    Morgens haben Sie Gelegenheit, Dushanbe noch etwas auf eigene Faust zu erkunden. Transfer zum Flughafen gegen 10.00 Uhr. Flug mit Air Astana nach Almaty 12.30/15.10 Uhr (täglich außer Mo, Do, Sa). Ankunft in Almaty und Transfer zu Ihrem Hotel. Nachmittags Zeit zur freien Verfügung. Abendessen und Übernachtung in Almaty.

    Tag 16 : Almaty

    Große Stadtrundfahrt (6 Std.) mit Panfilov Park, Zenkov Kathedrale, Glory Denkmal und Ewige Flamme, Medeo Schlucht, Köktöbe Berg mit Seilbahn und Fernsehturm und Göktöbe Park. Die Tour endet mit einer Seilbahnfahrt vom Berg hinunter in die Innenstadt. Zeit zur freien Verfügung. Übernachtung in Almaty.

    Tag 17 : Almaty - Bishkek - Ala Archa Nationalpark

    Weiterreise über Land nach Bishkek (235 km, 3,5 Std.). Check-in im Hotel in Bishkek.
    Wie schon die vom Stadtzentrum aus zu sehenden Berge anzeigen, ist der Weg zu den Naturschönheiten Kirgistans nicht weit. Der Naturpark Ala Archa, 30 Kilometer südlich von Bischkek, ist einer der höchstgelegenen der Welt: Es beginnt bei 1600 Metern und umfaßt die größte der zahlreichen Schluchten in der Gegend sowie die umliegenden Berge mit Wasserfällen und Gletschern. Der Ala Archa Naturpark hat seinen Namen von dem hier wachsenden Wacholderbaum, der bis zu 600 Jahre alt wird. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten zu Wanderungen. Nach dem Ausflug ins Grüne kehren Sie zurück zum Hotel. Gelegenheit, die Stadt noch etwas auf eigene Faust zu erkunden. Übernachtung in Bishkek.

    Tag 18 : Bishkek - Issyk Kul See - Cholpon Ata

    Fahrt von Bischkek nach Osten Richtung Issyk Kul See. An der Strecke Stop und Besichtigung in Burana. Burana liegt zwölf Kilometer südlich von Tokmak. Hier gründeten die Karakhaniden, die diese Gegend vom 10. bis 12. Jh. beherrschten, eine ihrer Hauptstädte. Obwohl die Mongolen, die hier unter Dschingis Khan einfielen, die Stadt nicht zerstörten, wurde sie im 13. und 14. Jh. aufgegeben und verfiel. Die ehemalige Siedlung umgibt ein Geviert von Wällen, die sich auf einer Fläche von 570 mal 600 Metern erstrecken. Ihre Höhe beträgt drei bis vier Meter, ursprünglich waren die Wälle einmal acht bis zehn Meter hoch und am Fuß sieben Meter stark. In Steinwürfen voneinander standen Wehrtürme. Das Hervorstechendste, was von der alten Stadt übrig geblieben ist, ist der 24 Meter hohe Stumpf eines Minaretts. Weiterreise zum Issyk Kul See. Issyk Kul See: Im Osten birgt Kirgistan seine beeindruckendsten Naturwunder - die höchsten Tien-Shan-Gipfel und den nach dem Titicaca-See zweitgrößten Hochgebirgssee der Welt. Bevor die Kräfte, die den Tien-Shan auftürmten, in der Kasachensteppe verebbten, schoben sie zwei Bergketten in die Höhe. Das Schmelzwasser der Gipfel füllte den tiefen Spalt, der sich zwischen ihnen aufgetan hatte. Mit 702 Metern ist der Issyk-Kul der vierttiefste See der Erde. Von der Westspitze aus laufen seine Ufer weit auseinander und finden sich erst nach 180 Kilometern wieder. Der Issyk-Kul mißt 60 Kilometer an seiner breitesten Stelle und bedeckt eine Fläche von 6236 Quadratkilometern. Damit ist er elfeinhalb mal größer als der Bodensee. Er liegt in der nach dem Ferganabecken größten Senke des Tien-Shan, dessen Gipfel, die ihn im Norden und Süden einrahmen, selbst im Sommer mit Schnee bedeckt sind. Wenn das Licht der Abendsonne auf den See fällt, gleichen die Viertausender einer Platinkrone auf dunkelblauem Samt. Die Schönheit des Issyk-Kul ist der Stolz der Kirgisen; ihnen gilt er als heilig. Fast die Hälfte der 688 Kilometer langen Küste ist Sandstrand. Nach der Schwarzmeerküste war dies die größte Badezone der Sowjetunion. Die Nordküste des Issyk-Kul wurde touristisch gut erschlossen, da sie mehr Sonne erhält als das im Schatten der Berge liegende Südufer. Im Durchschnitt scheint hier 2800 Stunden im Jahr die Sonne, und es herrscht das am wenigsten kontinentale Klima im Land. Im Uferbereich ist es etwa 3-5 Grad wärmer als in anderen Teilen Kirgistans, die auf gleicher Höhe liegen. Trotz seiner Lage auf 1608 Metern Höhe friert der See nie zu. Seinen Namen trägt es somit zu Recht: Er bedeutet "heißer See". Man vermutet, daß warme Quellen am Seegrund das Wasser über dem Gefrierpunkt halten, denn rund um das Ostende sprudelt heißes Wasser aus der Erde - für Heilbäder genutzt. Cholpon-Ata: Auf der Höhe der Mitte des Sees liegt der Ort Cholpon-Ata. Der Name bedeutet "Hüter des Morgensterns"; so nennen die Kirgisen den Schutzgeist ihrer Schafe. Ein sich auf Pferde beziehender Name wäre passender, denn hier befindet sich die beste Hengstzucht Kirgistans. Auf einem kleinen Basar kann man sich mit Proviant eindecken. In den Bergen nördlich des Städtchens sind Felszeichnungen erhalten, vermutlich von den Skyten (7. bis 3. Jahrhundert v. Chr.). Übernachtung in einem Hotel in der Nähe des Issyk Kul in Cholpon Ata.

    Tag 19 : Cholpon Ata - Bishkek

    Morgens besuchen Sie die Petroglyphen in der Umgebung von Cholpon Ata. Diese Felszeichnungen sind mehrere Zehntausend Jahre alt und zeugen von der frühen Besiedelung der Region. Rückfahrt nach Bishkek. Stadtbesichtigung mit der Kunstgalerie und dem National-Bazar. Spaziergang durch die Parks der Stadt. Übernachtung in Bishkek.

    Tag 20 : Bishkek - Abreise

    Transfer zum Flughafen.

 


 

Anzahl Personen 2 4

EZ-Zuschlag

Superior, 3-4 Sterne 4.525 3.755 745

Individualreise - Preise in Euro pro Person ab Ashgabat/bis Bishkek, gültig vom 01.07.2020 bis 31.12.2021.

Im Preis eingeschlossene Leistungen:
  • Unterbringung in der gehobenen Hotelkategorie
  • Verpflegung: Frühstück, in Usbekistan Halbpension, in Tajikistan Vollpension
  • Alle Transfers
  • Alle Eintrittsgelder
  • Bahnfahrten wie angegeben
  • Begrüßung am Flughafen bei Ankunft
  • Englischsprachige, örtliche Reiseleitung
  • Flug Dushanbe - Almaty in Economy Class
  • Visumunterstützung
Nicht im Preis eingeschlossen:
  • Visagebühren für die Botschaften
    Turkmenistan EUR 35, über Botschaft Berlin
    Usbekistan EUR 60, E-Visa über die Botschaft in Berlin
    Tajikistan EUR 35, über Botschaft Berlin
    Kasachstan und Kirgistan - kein Visum notwendig
  • Ausgaben persönlicher Natur
  • Weitere Mahlzeiten
  • Foto- und Filmgebühren in den Besichtigungsstätten
  • Trinkgelder
Ort Superior
Ashgabat Grand Turkmen****
Mary Mary****
Dashoguz Dashoguz****
Chiwa Asia Khiva****
Buchara Asia Bukhara****
Samarkand Grand Samarkand****
Taschkent Uzbekistan****
Hudjant Firuz***
Penjikent Sogdiana***
Dushanbe Lotus***
Almaty Grand Voyage**** oder Ramada****
Bishkek Plaza****
Issyk Kul See Karven****

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