Diese Reise zeigt Ihnen
die Höhepunkte des ganzen Landes und seiner Sehenswürdigkeiten. Sie entdecken
römische, griechische und osmanische Baudenkmäler und erleben wichtige Stätten
von Christentum und Islam. Faszinierende Landschaftsbilder runden Ihre Eindrücke
ab. An den wunderschönen Stränden von Durres lassen Sie Ihren Urlaub ausklingen.
- Höhepunkte Albaniens und Baden in 2 Wochen
- 5 Unesco Weltkulturerbestätten (Shkoder See, Berat, Ohrid See, Gjirokaster,
Butrint)
- Deutschsprachiger Driver-Guide während der gesamten Reise
- Ausgesuchte Unterkünfte in familiengeführten Hotels (keine Gruppenhotels)
Tag 01 : Tirana - Ankunft
Ankunft am internationalen Flughafen von Tirana.
Begrüßung am Flughafen durch Ihren Reiseleiter und Fahrt zu Ihrem Hotel
in der Stadt. Übernachtung in Tirana.
Tag 02 : Tirana - Kruje - Shkoder
Besichtigungen in Tirana mit dem Hauptboulevard Bajram Curri, dem zentralen
Skanderbeg Platz, einigen öffentlichen Gebäuden, der Betonpyramide aus
der Zeit Enver Hoxhas und der Ethem Bey Moschee. Weiterreise nach Norden
bis nach Kruje. Der Volksheld Skanderbeg unterhielt in Kruje das wichtigste
Verteidigungszentrum des albanischen Widerstandes gegen das osmanische
Heer. Besuchen Sie die alte Bazarstraße auf dem Weg hinauf zur Festung.
Ein Spaziergang über das Burggelände ermöglicht weite Aussichten. Bei
gutem Wetter sind im Süden das Tomorr-Gebirge und im Norden die Berge
Montenegros sichtbar. Die Adria im Westen ist fast immer zu sehen. Besuch
des Ethnografischen Museums auf der Festung, das in einem 1764 erbauten
Haus der Familie Toptani eingerichtet wurde. Die Familie war eine der
einflussreichsten des Mittelalters und der Neuzeit. Anschließend fahren
Sie weiter nach Shkoder. Übernachtung in Shkoder.
Tag 03 : Shkoder - Berat
Morgens besuchen Sie die 130 m über der Stadt thronende große Rozafa-Festung,
die auf das 4. Jh. v. Chr. zurückgeht. Anschließend Besichtigungen in
Shkoder mit der Altstadt, die zum Teil venezianische Einflüsse zeigt,
und der Ebu Bekr Moschee mit ihren zwei Minaretten. Besuch der katholischen
Kathedrale des heiligen Stefan. Sie wurde 1898 als größte katholische
Kirche Südosteuropas eröffnet. Sie sehen die Franziskanerkirche, sehr
sehenswert, da sich in ihr viel über die Geschichte des 20. Jh. lernen
lässt. Die Reise führt weiter ins Landesinnere in eine der schönsten
Städte Albaniens - nach Berat. Erste Besichtigung der Altstadt und des
Gorica Viertels zu Füßen der eindrucksvollen Burg. Die Stadt liegt zu
beiden Seiten des Osum Flusses. Auch die Festung hoch darüber und die
vielen erhaltenen orthodoxen Kirchen und Moscheen sowie das sehr sehenswerte
Ikonen-Museum locken Gäste in die Stadt, ein Unesco Weltkulturerbe wie
Gjirokaster, Butrint und Ohrid. Spaziergang durch die kopfsteingepflasterten
Gassen der Altstadt von Mangalem (Ihr Hotel liegt hier), das besonders
durch die engen, steilen Gassen unterhalb der Burg auffällt. Alle Häuser
sind mehrstöckige Holzkonstruktionen, von außen verputzt und weiß gekalkt.
Sie stammen meist aus dem 17. - 19. Jh., wobei die frühen aus der osmanischen
Zeit mit und danach eher ohne Innenhof gebaut wurden.Von der Altstadt
geht es zur Gorica Brücke über den Osum, der den christlich orthodoxen
Stadtteil Gorica mit dem moslemischen Mangalem verbindet. Übernachtung
in Berat.
Tag 04 : Berat - Ausflug Fushe Peshtan
Den heutigen Tag haben wir in Berat vorgesehen. Sie besichtigen die
Festung (Kala). Insgesamt blieben elf orthodoxe Kirchen auf dem Burgberg
erhalten, einige von ihnen beherbergen die bekanntesten Ikonen Albaniens.
Wie viele andere albanische Burgen und Festungen ist auch diese bewohnt.
Ein Spaziergang durch die Gassen, ein Blick über die Dachlandschaften
und vielleicht der Kauf einer handgefertigten Tischdecke machen den
Besuch der Burg zu einem besonderen Erlebnis. Die Stadt ist 2.400 Jahre
alt, der illyrische Stamm der Dassareten gründete auf dem heutigen Burgberg
die erste befestigte Siedlung. Besuch eines Aussichtspunktes über die
Stadt. Anschließend sehen Sie das Ikonen- oder Onufri-Museum. Die Schau
schlägt einen Bogen vom 14. bis zum 19. Jh. und
dokumentiert die ehemals starke und expressive Schule der Ikonenmalerei
von Berat auf der Ebene der Burg. Nachmittags Ausflug in das Dorf Fushe
Peshtan mit Besuch des Weingutes Nurellari (https://nurellariwinery.com).
Übernachtung in Berat.
Tag 05 : Berat - Ardenica - Apollonia - Vlore
Nach dem Frühstück Abreise aus Berat Richtung Vlore. An der Strecke
Stopp und Besichtigung des Klosters Ardenica. Das Außergewöhnlichste
am Kloster Ardenica ist, dass es als einziges in Albanien noch oder
wieder von Mönchen bewohnt wird; derzeit sind es vier. Rund um die zentral
stehende Marienkirche sind die Mönchszellen, Herbergs- und Wirtschaftsräume
angeordnet. Das Kloster wurde vermutlich 1282 an der Stelle einer kleinen
Kapelle vom byzantinischen Kaiser Andronikos II. gegründet. Es heißt,
dass der Volksheld Skanderbeg hier geheiratet hatte. Ungewöhnlich sind
die Ikonen von 1743-1745 von den berühmten albanischen Ikonenmalern
Konstantin und Athanos Zografi. Anschließend führt Sie die Reise weiter
nach Apollonia, früher an der Via Egnatia gelegen. Gegründet wurde die
ehemalige Hafenstadt am Fluss Vjosa aller Wahrscheinlichkeit nach von
griechischen Kolonisten aus Korinth und Korfu im 6. Jh. v. Chr. Keramikfunde
vor Ort aus der Zeit um 620 v. Chr. deuten auf
ein noch früheres Gründungsdatum hin. Den Namen erhielt die Stadt vom
griechischen Gott Apollon, der unter anderem Schutzherr für das Licht,
den Frühling, die Heilung und Reinheit war. Die Stadt entstand auf dem
Gebiet illyrischer Stämme, und es wird angenommen, dass die Illyrer
nicht nur im Handel mit den Griechen standen, sondern diese auch zahlreich
in der Stadt wohnten
und als Handwerker arbeiteten. Nach einem Rundgang geht es weiter nach
Vlore: Die mit seinen 90.000 Bewohnern zweitgrößte Hafenstadt Albaniens
ist nur 75 km von Italien entfernt und der Einfluss der italienischen
Kultur ist unverkennbar. Im März 1991 war Vlore Schauplatz der turbulenten
Ereignisse, die das Ende des Kommunismus in Albanien kennzeichneten.
Junge Albaner hatten seinerzeit im Hafen von Vlore Schiffe gekapert,
mit denen mehr als 20.000 Albaner nach Italien flüchteten und im Hafen
von Brindisi anlegten. Die Bilder ausgehungerter, verzweifelter Menschen,
die auf der Suche nach einem besseren Leben ihr Land verließen, gingen
damals durch die Medien. Sie besuchen den Unabhängigkeitsplatz mit -denkmal
und die Muradi-Moschee. Übernachtung in Vlore.
Tag 06 : Vlore - Kloster Zvernec - Llogara Nationalpark - Saranda
Nach einem frühen Frühstück erleben Sie einen großartigen Ausflug auf
eine kleine Halbinsel im Golf von Vlore - zum Kloster Zvernec. Das Kloster
der Jungfrau Maria ist ein wichtiges Denkmal der byzantinischen Kultur,
das im 13. Jahrhundert erbaut wurde. Im Zentrum des gesamten Komplexes
befindet sich die Kirche der Heiligen Jungfrau Maria, eine Touristenattraktion
und ein ruhiger Ort der Gebete für lokale Christen. Weiter führt die
Fahrt zunächst an der Bucht von Vlore entlang durch den Wald am Cika-Gebirge
hinauf zum Llogara-Pass auf 1.027 m Höhe. Stopp am Aussichtspunkt mit
großartigem Blick über die albanische Küste und die Riviera, die sich
vom Llogara-Pass bis ins südliche Saranda erstreckt und bis zur Meerenge
zum griechischen Korfu reicht. An der albanischen Riviera finden sich
eine Reihe von Badeorten, teils am Sandstrand, aber überwiegend an Kiesstränden.
Dafür ist das Meer türkisblau und der Grund fällt nach einigen Metern
ins tiefblaue Wasser ab. Eine Küstenregion, die bei Weitem noch nicht
erschlossen ist, wie etwa in Italien oder Spanien. Fahrt entlang der
Küste Richtung Süden nach Porto Palermo. Besuch der Burg von Ali Pasha
auf einer Halbinsel in Porto Palermo. Am Nachmittag erreichen Sie Saranda
und beziehen Ihr Hotel. Übernachtung in Saranda.
Tag 07 : Saranda - Butrint - Lekursi - Saranda
Ausflug nach Butrint, das 1992 als erster Ort Albaniens in die Unesco
Weltkulturerbeliste aufgenommen wurde. Südlich von Saranda steigt die
Straße steil an und bietet einen wunderschönen Blick auf den weit unten
liegenden See von Butrint, in dem Muscheln gezüchtet werden, sowie die
Berge auf der östlichen Seeseite. An den Hängen ziehen sich Plantagen
mit Zitronen- und Orangenbäumen oder Olivenbaumplantagen empor. Man
durchquert Ksamil, einen netten Badeort, in dem es zahlreiche kleine
Hotels und gute Restaurants gibt. Besuch des Archäologischen Parks von
Butrint. Die Stadt wurde im 4. Jh. v. Chr. gegründet. Unter den Griechen
entwickelte sich die Stadt mit ihren Quellen zu einem Kurort. Symbol
für die Kraft der Medizin ist der noch heute zentral gelegene Tempel
des Asklepios. Auf der kleinen Halbinsel, die Butrint im See formt,
geht man, oft gut geschützt im Schatten der Eukalyptusbäume, etwa zwei
bis drei Stunden, um alle Fundstätten zu besichtigen. Die Wege durch
den Park sind als Rundweg angelegt, auf dem alle Objekte besichtigt
werden. Den Nachmittag können Sie zurück in Saranda verbringen oder
Sie nutzen die Zeit in Ksamil zum Schwimmen und Sonnenbaden. Am frühen
Abend haben wir einen Ausflug für Sie eingeplant. Es geht hinauf zur
Burg Lekursi, von wo aus Sie einen großartigen Blick über die Stadt
und die Bucht bis hinüber nach Korfu genießen können. Der Komplex wurde
1537 von Sultan Suleyman I. gebaut, um das damals venezianische Korfu
anzugreifen. Mittlerweile befindet sich auf der Festung ein hervorragendes
Restaurant und die Sonnenuntergänge bieten die perfekte Kulisse für
eine Sundowner. Übernachtung in Saranda.
Tag 08 : Saranda - Blue Eye Quelle - Gjirokaster
An diesem Morgen fahren Sie weiter zum "Blauen Auge". Während der volksrepublikanischen
Zeit durfte nur die Spitze des Staates das Naturphänomen des Blauen
Auges genießen. Seit dem Systemwechsel besitzt jeder Zugang zu dieser
Quelle, die pro Sekunde rund sechs Kubikmeter Wasser austreten lässt,
und in den schönsten Grün-, Blau- und Gelbtönen schillert. Bisher ist
es noch nicht gelungen, eindeutig festzustellen, wie tief die Quelle
ist und wo sich das Sammelgebiet des Wassers genau befindet. Vermutet
wird ein riesiges, unterirdisches Wassersystem im östlich gelegenen
Gebirge Mali i Gjere. Genießen Sie einige Minuten im Urwald und lauschen
Sie den entspannenden Geräuschen der Natur. Weiterreise nach Gjirokaster.
Besichtigungen in Gjirokaster mit der Burg "Argjiro of Gjirokastra",
die sich oberhalb der Altstadt erhebt. Es scheint, je höher man in Gjirokaster
kommt, desto ruhiger wird die Stadt. Von oben eröffnet sich ein toller
Blick über die Altstadt, das Tal des Drin-Flusses und die umliegende
Bergwelt. Nach dem Burgbesuch haben Sie Gelegenheit, die Gassen unterhalb
der Burg auf eigene Faust zu erkunden oder Sie machen es sich auf einer
der Terrassen über der Stadt gemütlich. Übernachtung in Gjirokaster.
Tag 09 : Gjirokaster - Labove - Gjirokaster
Stadtbesichtigung in Gjirokaster. Mit Gjirokaster kann sich in Albanien
kein zweiter Ort vergleichen. Die Lage am Berg ist ein Blickfang, die
großen Häuser der ehemaligen stolzen bürgerlichen Händler sind in ihrer
Größe, Vielfalt und Menge beeindruckend. Der Eintrag in die Unesco-Weltkulturerbeliste
2005 für diese Stadt (gemeinsam mit Berat) ist mehr als einleuchtend.
In ganz Südost-Europa ist kaum eine osmanisch geprägte Stadt so gut
erhalten wie Gjirokaster. Wenn man durch die Straßen der Stadt spaziert,
merkt man, dass fast alles aus dem grauen Kalkstein der Region gearbeitet
wurde: Die Häusermauern, die Dächer, ja sogar das Straßenpflaster erzeugen
die Melange in Grau. Das Kopfsteinpflaster wurde inzwischen ausgewechselt
und mit schwarzen Streifen gemustert, damit bei Regen keine Rutschgefahr
besteht. In der "Stadt aus Stein" befindet sich die Altstadt mit dem
Basarviertel, den meisten Museen und Kirchen. Das Bazarviertel im Zentrum
der Altstadt besteht aus vielen Restaurants, Kunsthandwerksläden, Souvenirshops
und Cafes mit gutem Kaffee. Nicht weit davon entfernt findet sich das
Stadtviertel "Alter Bazar". Es war das ehemals orthodoxe Wohngebiet
der Stadt und ist der älteste Teil der Altstadt. Besuch des ethnografischen
Museums, in dessen ursprünglichem Haus 1908 Envar Hoxha geboren wurde.
Am Nachmittag Ausflug nach Lebove. Eine der schönsten Kirchen Albaniens,
die bei der Aufzählung byzantinischer Gebäude auch außerhalb Albaniens
Erwähnung findet, ist die Marienkirche im Dorf Labove. Ihre Erbauung
wird auf Kaiser Justinian im 6. Jh. datiert. Rückkehr nach Gjirokaster
am frühen Abend. Ruhepause. Übernachtung in Gjirokaster.
Tag 10 : Gjirokaster - Permet - Leskovik - Erseka - Korce
Die Tour führt Sie heute durch die einmalige Berglandschaft des südöstlichen
Albanien. Sie erreichen zunächst nach 42 km den kleinen Ort Permet mit
6.000 Einwohner, idyllisch im südlichen Vjosatal gelegen, auch bekannt
für seine Thermalquellen (Bilder zu Permet Albanien über google). Weiter
geht es nach Leskovik, einem kleinen Ort von 1.525 Einwohnern auf 900
m Höhe in den Bergen nur 8 km von der griechischen Grenze entfernt.
Unterwegs Stopp auf der Farma Sotira bei Erseka. Am späten Nachmittag
erreichen Sie Korce. Als eine der wenigen Städte in Albanien mussten
nach der Staats-
gründung 1912 nicht viele repräsentative Gebäude neu gebaut werden,
da die Stadt ein wichtiges Handelszentrum mit intensiven Kontakten nach
Mitteleuropa war und deshalb auch gern das "Paris Albaniens" genannt
wird. Ein Spaziergang durch die Altstadt führt in das alte Bazarviertel,
in dem früher die Händler auf den Karawanenwegen von der heutigen Türkei
bis nach Venedig ihre Geschäfte
abwickelten. Über den Theaterplatz geht es weiter durch die Fußgängerpromenade
zur orthodoxen Auferstehungskathedrale und weiter über den Boulevard
der Republik, an dem gesäumt von Blumen und Bäumen eindrucksvolle Villen
stehen. Übernachtung in Korce.
Tag 11 : Korce - Drilon - Tushemisht - Pogradec - Elbasan - Durres
Die Reise geht Richtung Norden zum Ohrid-See an der Grenze zu Nordmazedonien
(Osten). Besuch des Naturparks Drilon und des Grenzortes Tushemisht
mit seinen Stränden am See. Entlang des Ohrid-Sees geht es vorbei an
Lin direkt am See in die Berge nahe der Grenze zu Nordmazedonien (Norden)
und dann durch ein Flusstal am Shkumbin entlang nach Elbasan. Besichtigungen
in Elbasan. Elbasan wurde in der Geschichte zweimal als Festung angelegt,
nicht auf einem Felsen, wie in Albanien sonst üblich, sondern an der
Straße am Fluss Shkumbin. Noch heute sind die Ausmaße des römischen
Castrums aus dem 4. Jh. an der südlichen und westlichen Stadtmauer zu
sehen. Die Stadt, damals Scampa genannt, wurde als militärisches Lager
an der Via Egnatia angelegt. Die Via Egnatia besaß, vom heutigen Italien
als Abzweig der Via Appia kommend, auf der östlichen Adriaseite zwei
Anfangspunkte, einen in Dyrrhachion (heute Durres) und einen etwas jüngeren,
zweiten Zubringer von Apollonia. Beide Routen trafen im Militärlager
Scampa (heute Elbasan) zusammen. Von hier aus schlängelte sich die Via
Egnatia am Fluss Shkumbin entlang in östlicher Richtung nach Mazedonien.
Über Lychnidos (am Ohrid-See) und Thessaloniki führte der Weg nach Byzanz
(heute Istanbul). Besuch des Schlosses, einzigartig in Albanien, weil
es an einen Privatmann verkauft wurde und heute als Hotel- und Veranstaltungsanlage
genutzt wird.
Gelegenheit zu einer Kaffeepause.
Von dort geht es weiter nach Durres zu Ihrem Badehotel.
Tag 12
und
Tag 13 : Durres
Badeaufenthalt am Meer. Gelegenheit zur Entspannung und zum Baden in
der Adria. Übernachtung in Durres.
Tag 14 : Durres - Tirana Abflug
Rechtzeitig zum Abflug Fahrt zum Flughafen Tirana.
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