Tag 01 : Phnom Penh
Ankunft in Phnom Penh
Transfer
Besichtigung in Phnom Penh
Kambodschas Hauptstadt liegt am ZusammenFluss von Mekong, Bassac und
Tonle Sap. Sie gilt als die schönste der während der französischen
Kolonialzeit in Indochina erbauten Städte. Gegründet wurde
sie 1372 von einer reichen Khmerfrau namens Penh als ein kleines Kloster,
nachdem sie vier Buddhastatuen in einem auf dem Mekong treibenden Baum
gefunden hatte. Auf dem Gipfel eines Hügels (= Phnom auf Kambodschanisch)
errichtete sie das Kloster. KÖNIGSPALAST UND SILBERNE PAGODE: der
Königspalast wurde auf dem Grund der ehemaligen Zitadelle Bantey
Kev (sie stammt aus dem Jahr 1813) erbaut. Einige Bereiche des weitläufigen
Königspalastes sind nicht zugänglich, da der Palast zugleich
die offizielle Residenz von König Norodom Sihamoni ist. Die Silberpagode
wird oft auch als Tempel des Smaragd-Buddhas oder Wat Preah Kaeo bezeichnet,
wegen einer solchen Statue. Der hölzerne Tempel wurde 1892 original
von König Norodom erbaut. Der gesamte Boden im Inneren der Pagode
ist mit mehr als 5000 silbernen Platten ausgelegt, die zusammen etwa
6 t wiegen.
NATIONALMUSEUM: 1920 wurde das Gebäude im Khmerstil erbaut nach
den Plänen von George Groslier, einem französischen Archäologen
und Maler. Ausgestellt werden Werke aus Kunst und Kultur der Khmer aus
ganz Kambodscha. Die Sammlung enthält unter anderen eine wunderschöne
Statue des Vishnu aus dem 6 Jhd. . ZENTRALMARKT: ein überdachter
Markt mit einem Kuppelbau als Zentrum (erbaut 1937). An den dichtgedrängten
Ständen werden Schmuck, Stoffe und alle Arten von Souvenirs angeboten.
Hier läßt es sich herrlich bummeln und stöbern. (Der
Zentralmarkt wird derzeit umgebaut, kann allerdings wie gewohnt besucht
werden)
Übernachtung in Phnom Penh.
Tag 02 : Phnom Penh - Siem Reap
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Flug von Phnom Penh nach Siem Reap
Transfer
Besichtigung der Tempel in Angkor
Besichtigung von Angkor Wat
ANGKOR WAT: König Suryavarman II weihte diesen Tempel dem hinduistischen
Gott Vishnu. Sein Bau dauerte über 30 Jahre und ist eines der größten
und vollkommensten sakralen Bauwerke weltweit. Im Angkor Wat befinden
sich die längsten zusammenhängenden Flachreliefs der Welt,
die die äußere Galerie auf ihrer gesamten Länge schmücken
und Einblicke in die Geschichte der hinduistischen Mythologie gewähren.
Angkor Wat wurde 1992 von der UNESCO zusammen mit den weiteren Tempeln
in Angkor zum Weltkulturerbe erklärt.
Besichtigung von Angkor Thom
ANGKOR THOM: Die Königsstadt Angkor Thom bedeckt eine Fläche
von 10 qkm und wurde während der Regierungszeit von König
Jayavarman VII von 1181 bis 1201 erbaut. Umgeben von einer langen Mauer
und einem tiefen Graben, beinhaltet diese Stadt Angors beliebtesten
Besichtigungspunkte. Der Fussweg des Südtors ist von beiden Seiten
mit Statuen von Göttern und Dämonen gezäumt, welche jeweils
eine riesige Naga tragen, und gewährt Eintritt in Angkor Thom.
Im Zentrum Angkor Thoms befinden sich die wichtigsten Tempelanlagen
wie der Bayon, Baphuon, die Elefantenterrasse, Terrasse des Leprakönigs,
Phimeanakas und der ehemalige Königspalast. BAYON: Der Tempelberg
des Königs Jayavarman VII steht im Zentrum der königlichen
Stadt und ist einer der Hauptanziehungspunkte unter Angkors vielen Bauwerken.
Zu den Attraktionen gehören die verwinkelten Gänge, die steilen
Treppen und insbesondere die beeindruckende Ansammlung der schaurigen
Türme mit über 200 lächelnden Gesichtern. BAPHUON: Die
Pyramidenform stellt den mystischen Berg Meru dar und markiert gleichzeitig
den Mittelpunkt der ehemaligen Stadt Angkor Thom. PHIMEANAKAS: Nahe
dem Platz wo ehemals der Königspalast innerhalb der Stadt Angkor
Thom gestanden hat. Heute ist leider nicht mehr viel zu sehen von dem
sagenumwobenen Tempel. KÖNIGPALAST: Heute sind leider nicht mehr
als zwei Wasserbecken zu sehen, in dem sich die Bewohner gebadet haben.
ELEFANTENTERRASSE: Diese Terrasse war Teil der grossen Audienzhalle
des Königs und diente als Aussichtsplattform für Veranstaltungen.
Die berühmten Elefantenreihen befinden sich an beiden Enden der
umfassenden Mauer. TERRASSE DES LEPRAKÖNIGS: Nördlich der
Elefantenterrasse gelegen. Auf der Plattform steht eine nackte Statue
- eines der Mysterien von Angkor.
Übernachtung in Siem Reap.
Tag 03 : Siem Reap
Besichtigung der Tempel in Angkor
Besuch des Banteay Srei Tempels
BANTEAY SREI: Verglichen zu Angkor Wat scheint Banteay Srei wie ein
Miniaturtempel, dennoch zählt er zu den Juwelen der Khmer Kunst.
Erbaut aus rotem Sandstein, weisen die Tempelmauern aussergewöhnlich
gut erhaltene und filigrane Reliefarbeiten auf. Wegen seiner übersichtlichen
Grösse und den wunderbaren Zeugnissen der Khmer-Kunst, wird dieser
Tempel gern von Besuchern besichtigt.
Besuch des Banteay Samre Tempels
BANTEAY SAMRE: erbaut wurde der hinduistische Tempel Mitte des 12. Jahrhunderts
unter Suryavarman II, der ihn dem Gott Vishnu weihte.
Besuch des Tempels Ta Prohm
TA PROHM: dieser Tempel gehört zu den Hauptattraktionen von Angkor,
da er naturbelassen, vom Urwald überwuchert ist und somit heute
noch fast so aussieht, wie damals die gesamten Tempelanlagen als sie
von den europäischen Forschern entdeckt wurden.
Besuch des Tempelberges Ta Keo
TA KEO: der Tempelberg wurde gebaut unter Jayavarman V (regierte von
968 bis 1001) und war das erste Bauwerke in Angkor, das vollkommen aus
Sandstein gebaut wurde. Geweiht ist das Heiligtum dem Gott Shiva. Fünf
Türme stehen auf seinem Gipfel, von denen der grösste über
50 m hoch ist und von den anderen vier umringt wird.
Besuch des Tempels zum Sonnenuntergang
Beobachten Sie den Sonnenuntergang über der Landschaft Kambodschas
von der obersten Terrasse eines altertümlichen Angkor Tempels
Übernachtung in Siem Reap.
Tag 04 : Siem Reap - Saigon
Besichtigung der Tempel in Angkor
Besuch der Roluos Tempel
ROLUOS GRUPPE: diese Bauwerke markieren den Beginn der klassischen
Kunst und gehören zu den frühesten grossen, von den Khmer
erbauten Tempeln. König Indravarman (regierte von 877 bis 889)
dienten sie als Hauptstadt seines Reiches.
LOLEI: der Tempel wurde von Yasovarman (889 - 910), dem Gründer
des ersten Angkorreiches, auf einer Insel errichtet. Die Steinmetzearbeiten
im Sandstein der Tempelnischen sind ebenso beachtenswert wie die Inschriften
in Sanskrit auf den Türpfosten.
PREAH KO: Indravarman I erbaute diesen Tempel im späten 9. Jahrhundert
als Gedenkstätte für seine verstorbenen Vorfahren. Inschriften
in Sanskrit finden sich auf dem Türstufen jedes Tempels.
BAKONG: errichtet von Indravarman I und dem Gott Shiva geweiht, ist
der größte Tempel der Roluos Gruppe.
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Flug von Siem Reap nach Saigon
Ankunft in Saigon (Ho Chi Minh Stadt)
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Übernachtung in Saigon.
Tag 05 : Saigon
Besichtigung in Saigon und Cholon (Chinatown)
Als vibrierende Metropole, strotzt SAIGON vor Energie, Aktion und Bewegung.
Überall wo Sie hinschauen, trifft das traditionelle Leben auf das
moderne Leben. Die modernen Hochhäuser stehen Seite an Seite mit
Häusern im Kolonialstil und traditionellen Tempeln. Auf den Strassen
fahren Menschen auf Motorrädern und telefonieren gleichzeitig und
in den ruhigen Tempeln beten die Gläubigen. Beginnen Sie Ihre Tour
durch diese aufregende Stadt mit einem Besuch der DONG KHOI STREET,
die früher Rue CATINAT genannt wurde, und das Einkaufszentrum und
das Herz des alten kolonialen Saigons war. Auf dem Weg geht es an Sehenswürdigkeiten
im europäischen Stil vorbei, wie zum Beispiel die CITY HALL (HOTEL
DE VILLE) und das OPERA HOUSE (beide Gebäude können nur von
aussen besichtigt werden). Danach erfolgt ein kurzer Besuch der NOTRE
DAME CATHEDRAL und des CENTRAL POST OFFICE.
Danach tauchen Sie in die moderne Geischte ein und besuchen den REUNIFICATION
PALACE. Dieser war früher der Unabhängigkeitspalast des vietnamesischen
Südpräsidenten und das Gebäude wurde am 30. April von
Panzern gestürmt. Dieses Ereignis bedeutete den Fall Süd-Vietnams.
Das Gebäude ist in seinem ursprünglichen Zustand bewahrt worden
und die Original-Panzer stehen in der Nähe der Eingangstore. Dann
geht es weiter zum WAR REMNANTS MUSEUM, in dem Sie Informationen über
den langen vietnamesischen-amerikanischen Krieg erhalten werden. Im
Museum gibt es eine Photoausstellung und ausserhalb des Museums stehen
Panzer, Flugzeuge und Waffen. Der Besuch des Museum wird ein stark emotionales
Erlebnis werden. Dann geht es in das historische Zentrum. Sie besichtigen
die EMPEROR OF JADE PAGODA, eine der interessantesten Pagoden von Saigon.
Nachmittags besuchen Sie CHOLON (CHINATOWN) und erkunden die Highlights
dieser faszinierenden Gegend. Beginnen Sie ihre Tour mit einem Besuch
des BINH TAY MARKET, ein Grosshandelsmarkt auf dem es alle Arten von
Produkten von T-Shirts bis zu elektronischen Produkten gibt. Dann geht
es weiter zur TIEN HAU PAGODA, die von einer kantonesischen Kongregations
errichtet wurde und der himmlischen Göttin geweiht wurde. Sie beenden
Ihre Tour mit einem Besuch des BEN THANH MARKTES, auf dem Händler
eine grosse Vielzahl von Produkten und Handwerkserzeugnissen für
jeden Geschack anbieten.
Übernachtung in Saigon.
Tag 06 : Saigon
Ausflug von Saigon zu den Tunneln
von Cu Chi und nach Tay Ninh.
Sie fahren von Saigon zu den Cu Chi Tunneln. Diese Tunnel waren eine
wichtige Vietcong Basis und wurden von den amerikanischen Truppen während
des amerikanischen Krieges nicht entdeckt. Sie erstrecken sich ueber
200 km, ein unglaubliches Untergrundnetzwerk, was aus dem harten Laterit
mit den Händen ausgegraben wurde,verbunden mit Gefechtsständen,
Krankenhäusern, Unterschlüpfen und Waffenfabriken. Heute kann
man durch dieses Gebiet gehen und etwas über das tägliche
Leben der Vietkongs lernen, die klug getarnten Eingänge und durchdachten
versteckten Sprengladungen sehen, und findet sogar einige modifizierte
Unternehmen, die Touristen unterbringen können.
Danach gehen Sie nach Tay Ninh, der Geburtsort der einzigartigen Cao
Dai Religion, eine Verschmelzung von Buddhismus, Konfuzionismus, Taoismus,
Christentum, Islam und ursprünglichen vietnamesischen Geisterglauben.
Jeden Mittag stroemen Verehrer, die in farbenprächtigen Roben gekleidet
sind zum Cao Dai Great Tempel um dort bei den täglichen Gebetßitzungen
teilzunehemen, welche Besucher respektvoll von den oberen Balkonen aus
beobachten können. (Notiz: kurz bevor und während des jährlichen
TET Festivals (Vietnamesisches Neujahr) kann die tägliche Zeremonie
der Priester in Tay Minh abgesagt werden ohne vorheriger Ankündigung).
Rückfahrt nach Saigon.
Übernachtung in Saigon.
Tag 07 : Saigon - Hue
Transfer
Flug von Saigon nach Hue
Besichtigung in Hue
Hue war für mehr als 140 Jahre die Hauptstadt Vietnams. Alte Tempel,
kaiserliche Bauten und Gebäude im französischen Stil zeugen
von dieser Zeit. Die Stadt besteht seit dem 17. Jhd.
Besichtigung der Kaisergräber des Tu Duc und Khai Dinh
GRAB DES TU DUC: Kaiser Tu Duc, der Hue vor mehr als einhundert Jahren
regierte ließ sein Grabmal noch zu Lebzeiten errichten und benutzte
es unter anderem zur Meditation und für Theateraufführungen.
Die verschiedenen Gebäude befinden sich in einer ruhigen Lage inmitten
von bewaldeten Hügeln und Seen. Das Grab wurde zwischen 1864 und
1867 erbaut. Tu Duc war der am längsten regierende Kaiser mit einem
sehr luxuriösen Lebensstil.
KHAI DINH: Dies war das letzte Grabmal der Nguyen-Dynastie und wurde
zwischen 1920 und 1931 gebaut. Seine Lage an den Hängen des Chau
E-Berges im Dorf Chau Chau ist herrlich. Die lange Treppenfront zum
Grabmal ist von Drachen gesäumt und Deckengemälde und Keramikfresken
sind zu sehen.
Übernachtung in Hue.
Tag 08 : Hue -
Hoi An
Bootsausflug auf dem Huong Giang Fluss
(Duftfluss) zur Thien Mu Pagode
THIEN MU PAGODE: knapp ausserhalb Hues am Ufer des Parfüm Flusses
gelegen war dies eine Brutstätte der Anti-Regierungs-Proteste während
der frühen 60iger Jahre des letzten Jahrhunderts. Hinter dem Hauptheiligtum
der Pagode steht heute noch der Austin, der den Mönch Thich Quang
Duc nach Saigon brachte, wo er sich 1963 selbst verbrannte.
Besichtigung in Hue
Hue war für mehr als 140 Jahre die Hauptstadt Vietnams. Alte Tempel,
kaiserliche Bauten und Gebäude im französischen Stil zeugen
von dieser Zeit. Die Stadt besteht seit dem 17. Jhd.
Besuch der alten Kaiserstadt
KAISERSTADT: die Stadt innerhalb der Festung wurde im frühen 19.
Jhd. errichtet und der Verbotenen Stadt in Peking nachempfunden. Zahlreiche
Paläste und Tempel ebenso wie Türme, eine Bücherei und
ein Museum befinden sich hinter diesen Mauern. NGO MON TOR: dies ist
der Haupteingang zur Kaiserstadt und befindet sich gegenüber des
Flaggenturmes. Der mittlere Weg durch die gelben Tore war einzig dem
Kaiser vorbehalten, ebenso wie die Brücke über den Lotos-Teich.
THAI HOA PALAST: er wurde 1803 errichtet und 1833 an seinen jetzigen
Platz versetzt. Der Thai Hoa Palast ist eine geräumige Halle mit
einem Dach, welches auf 80 geschnitzten und rot lackierten Säulen
ruht. HALLEN DER MANDARINE: in diesen Gebäuden bereiteten sich
die Mandarine auf die höfischen Zeremonien vor, die in der 1977
restaurierten Can Chanh Empfangshalle stattfanden. NEUN DYNASTISCHE
URNEN: die Bronzeurnen wurden zwischen 1835 und 1837 in Auftrag gegeben
und gegossen. Feine traditionelle Ziselierungen schmücken die Seiten
der Urnen und jede ist einem anderen Nguyen-Monarchen gewidmet. VERBOTENE
PURPURNE STADT: sie war dem Kaiser und seiner Familie persönlich
vorbehalten. Einzig Eunuchen durften als Diener die Stadt betreten,
da sie den königlichen Konkubinen nicht gefährlich werden
konnten. **heute nur noch Ruinen**
Fahrt von Hue nach Hoi An
Besichtigungen in Hoi An
Hoi An ist eine malerische Stadt südlich von Da Nang am Fluss Thu
Bon gelegen. Den westlichen Kaufleuten war die Stadt während des
17., 18. und 19. Jahrhunderts unter dem Namen Faifo als einer der führenden
internationalen Häfen Südostasiens bekannt. Heute lässt
sich diese wunderschön erhaltene historische Stadt am besten zu
Fuss erkunden. Der Spaziergang enthält fünf der folgenden
Sehenswürdigkeiten: JAPANISCHE ÜBERDACHTE BRÜCKE: 1593
wurde hier die erste Brücke konstruiert. Sie wurde von der japanischen
Gemeinde in Hoi An erbaut, um ihr Viertel mit dem der Chinesen auf der
anderen Seite des Flusses zu verbinden. Die Brücke ist überdacht,
so dass sie auch Schutz vor Regen und Sonne bot.
SA HUYNH MUSEUM: nahe der Japanischen Brücke gelegen, sind hier
Stücke aus der frühesten Geschichte Hoi Ans ausgestellt.
KAPELLE DER FAMILIE TRAN: der Andachtsraum für die Ahnen wurde
etwa vor 200 Jahren von Spenden der Familienmitglieder erbaut. Die Tranfamilie
stammt ursprünglich aus China und wanderte um 1700 nach Vietnam
ein. Die Architektur des Gebäudes ist von chinesischen und japanischen
Stilrichtungen beeinflusst. PHUOC KIEN ASSEMBLY HALL: Eine chinesische
Pagode aus dem Jahre 1690, die 1900 restauriert und vergrößert
wurde. Sie ist typisch für die chinesischen Familien, die sich
in der Gegend von Hoi An ansiedelten. Der Tempel ist Thien Hau Thanh
Mau gewidmet (Göttin des Meeres und Patronin der Seefahrer und
Fischer). LATERNEN WORKSHOP: Besuch eines Laternen Workshop in Hoi An.
Das Grundgerüst der Laternen wird in Fabrikarbeit vorgefertigt
und dann per Handarbeit mit einem Seidenlampenschirm versehen. Dieses
Handwerk wird von den Einheimischen ausgeführt und die Kunden können
diese dabei beobachten.
Übernachtung in Hue.
Tag 09 : Hue - Danang - Hanoi - Halong
Fahrt von Hoi An nach Danang
Flug von Danang nach Hanoi
Transfer
Besichtigung in Hanoi
Auch wenn Hanoi als die heutige moderne Hauptstadt von Vietnam gilt,
behaelt sie immer noch ihren geheimnisvollen Charm der vergangenen Jahrhunderte.
Enge Gassen und traditionelle Geschaefte laden zu einem aufregenden
Spaziergang ein. Unmengen von schoenen oeffentlichen Plaetzen, Fluessen,
Parks, Denkmaelern und von Baeumen umringten Boulevards verleihen der
Stadt einen eleganten und einzigartigen Charme in Kombination mit der
Natur unter den asiatischen Hauptstaedten. Beginnen Sie Ihren Tag mit
einem Besuch im HO CHI MINH MAUSOLEUM, dort koennen Besucher dem einbalsamierten
Koerper von HO CHI MINH ihren noetigen Respekt verleihen. Das Mausoleum
ist nachmittags, Montags und Freitags und zusaetzlich jedes jahr im
Oktober und November zwecks Renovierungsgruenden geschlossen (An diesen
Zeiten / Tagen kann es nur von ausserhalb besichtigt werden). Weiter
geht es durch den Park zum HO CHI MINH STILT HOUSE, ein einfaches Anwesen
bestehend aus 2 Raeumen, in dem Ho Chi Minh von 1958 bis zu seinem Tode
im Jahre 1969 lebte. Noch immer in bester Verfassung wie zu seinen Lebzeiten
erhalten, kann es allerdings nur von aussen besichtigt werden. Besuchen
Sie danach den TEMPLE OF LITERATURE, einem friedlichen von Mauern umgebenen
Hof mit wunderschoenen Zugaengen in Form von Toren. Hier koennen Sie,
die noch schoenste erhaltene Archtiektur des Landes Vietnam besichtigen.
Gegruendet und gewidmet an Konfuzius im Jahre 1070 , war dies die erste
Universitaet des Landes. Zum Schluss erkunden Sie die Altstadt Hanois
zu Fuss. Dieses faszinierende Netzwerk aus engen Gassen und Geschaeften
ist auch unter dem Namen "The 36 streets" bekannt. Jede Strasse
ist benannt nach dem traditionellen Handelsgut, das hier vertrieben
wird. Angefangen von Textilwaren, Handwerksmaterial ueber Medizin bis
hin zu Grabsteinen ist hier alles erhaeltlich. Dieser Ort ist ein Paradies
fuer Liebhaber von Handwerkskunst und natuerlich um das taegliche Leben
der Einwohner kennenzulernen.
Fahrt von Hanoi zur Halong Bucht
Übernachtung in Hoi An.
Tag 10 :Halong - Hanoi
Bootsausflug in die Halong-Bucht (4
Stunden) und Mittagessen
Fahrt durch die Bucht an Bord einer charmanten traditionellen Holzdschunke.
Das Mittagessen wird unterwegs serviert. Die Fahrt geht vorbei an Steinformationen
mit außergewöhnlichen Namen, wie Steinhund, Räucherstäbchen
(Dinh Huong), Kampfhahn (Ga Choi). Am Ende der kleinen Inseln gibt es
2 schönen Höhlen und Grotten - die Thien Cung Grotte und die
Dau Go Grotte, die vor der Rückkehr zum Halongpier besucht werden
können.
Mit dem Fahrzeug von Halong nach Hanoi (Stadt)
Übernachtung in Hanoi.
Tag 11 : Hanoi - Vientiane
Transfer
Flug von Hanoi nach Vientiane
Ankunft in Vientiane
Transfer
Besichtigung in Vientiane
Die Hauptstadt von Laos, Vientiane, ist noch immer eine verschlafene
Stadt mit viel Charme, bewachsenen Alleen, interessanten Tempeln und
farbenprächtigen Märkten. Schauen Sie sich die verschiedenen
Höhepunkte der Stadt an, inklusive THAT LUANG, eine goldene Stupa,
die wahrscheinlich das wichtigste Nationalmonument in Laos ist; HO PHA
KEO, der ehemalige Königspalast, heute ein Museum mit den schönsten
Beispielen Buddhistischer Skulpturen; WAT SI SAKET und PATUXAI, dessen
gewaltiger Triumphbogen stark an den Arc de Triumphe in Paris erinnert
Übernachtung in Vientiane.
Tag 12 : Vientiane - Luang Prabang
Transfer
Flug von Vientiane nach Luang Prabang
Transfer
Besichtigung in Luang Prabang
Luang Prabang, zwischen dem Nam Khan und dem Mekong Fluss gelegen, ist
eine bezaubernde Stadt, berühmt für ihre historischen Tempelanlagen
und Gebäude aus der Kolonialzeit.1995 wurde sie zum UNESCO Weltkulturerbe
erklärt. Beginnen Sie die Tour mit dem WAT VISOUN (Wat Wisunalat).
Der älteste bewohnte Tempel in Luang Prabang, Wat Visoun, stammt
aus dem Jahr 1513 und beherbergt eine Sammlung von antiken hölzernen
Buddhas. Besuchen Sie den nahe gelegenen WAT AHAM bevor es weiter geht
zum WAT XIENG THONG, dem Kronjuwel aller Kloster und Tempel in der Stadt.
Die vielen kunstvollen Gebäude zeigen exquisite Mosaiken und vergoldete
Wandgemälde. Von dort aus gehen Sie die Hauptstrasse (Wat Strasse)
Luang Prabangs entlang mit Halt an einigen der vielen Tempeln, wie WAT
SIBOUNHEUANG, WAT SI MOUNGKHOUN, WAT SOP und WAT SENE.
Besuch des Tempelberges Phou Si zum Sonnenuntergang
Auf dem Gipfel des Mount PHOU SI, einem 150m hohen Hügel mitten
in der Stadt, steht ein kleiner Tempel. Um dorthin zu gelangen gibt
es zwei Wege. Der erste mit 328 Stufen beginnt gegenüber des Nationalmuseums,
der andere mit 410 Stufen liegt auf der anderen Seite des Khan Flusses.
Von dort oben hat man eine atemberaubende Aussicht auf die umliegenden
Tempel und Flüsse.
Übernachtung in Luang Prabang.
Tag 13 : Luang Prabang
Besichtigung in Luang Prabang
Besuch des Nationalmuseums (ehemaliger Königspalast, Dienstags
geschlossen) und Tempels Wat Mai
Besuch des NATIONALMUSEUMS (KÖNIGSPALAST), einem modernen aber
ehrwürdigen Gebäude, welches den traditionell laotischen Stil
und die französische Beaux Art verbindet. Diese Residenz aus der
Jahrhundertwende wurde so erhalten, wie sie damals bewohnt wurde und
bietet einzigartige Einsicht in die Geschichte Laos. Besuch des WAT
MAI, einst Sitz des Phra Sangkharaj (Obermönch des Buddhistischen
Klerus), wurde diese Anlage 1821 während der Herrschaft von König
Manthatourath erbaut.
Bootsausflug zu den Tham Pak Ou Höhlen
Reisen Sie den Mekong flussaufwärts zu den steilen Kalksteinfelsen,
die sich über den Mekong und über den Nam Ou Fluss erheben,
zu den PAK OU HÖHLEN. Diese aussergewöhnlichen Höhlen
sind gefüllt mit Buddha Bildnissen jeglicher Art und Weise. Auf
der Rückfahrt machen Sie halt in BAN XANG HAI, einem Dorf, bekannt
durch die Herstellung des Lao Lao, dem örtlichen Reiswein Whisky.
Besuch des Weberdorfes Ban Xang Khong
Besuch von BAN XANG KHONG, einem Dorf in der Nähe Luang Prabangs,
bekannt sowohl durch seine traditionell handgewebte Baumwolle und Seide,
als auch für die Herstellung des örtlichen Sa (Mulberry) Papier.
Übernachtung in Luang Prabang.
Tag 14 : Luang Prabang
Ausflug zu den Kuang Si Wasserfällen
Von Luang Prabang geht es zum KUANG SI WASSERFALL, ein Wasserfall
mit mehreren Stufen in wunderschöner Umgebung, der sich über
verschiedene Sandsteinformationen in türkise Becken ergießt.
Die Gäste können hier im klaren Wasser schwimmen oder einfach
in der atemberaubenden Natur relaxen. Bevor es zurück nach Luang
Prabang geht wird noch ein örtliches Dorf (Ban Ou or Ban Na Ouane)
besucht.
Übernachtung in Luang Prabang
Tag 15: Luang Prabang
Transfer