YangonDie Hauptstadt Myanmars hat ihren besonderen Charme. Das Stadtbild ist noch sehr kolonial geprägt, überragend in jeder Hinsicht ist jedoch die Shwedagon Pagode - besonders zum Sonnenuntergang. Zu Yangons Sehenswürdigkeiten gehören die 2.200 Jahre alte Sule Pagode (mit einem Haar Buddhas), die Botataung Pagode und die Kyauk Htat Gyi Pagode mit dem 71 m langen, liegenden Buddha. Yangon löste 1885 Mandalay als Hauptstadt
des damaligen Burmas ab. Bagan ist die größte archäologische Stätte
Asiens. Über 3.000 Pagoden - teilweise von einigen Erdbeben etwas beschädigt
- bieten einen überwältigenden Anblick. MandalayNur 28 Jahre die Hauptstadt des damaligen
Burmas - und doch wirkt diese Stadt auch heute noch erhabener und selbstbewusster
als viele andere Städte Myanmars. Inle LakeDer See im Zentrum Myanmars zieht jeden
schnell in seinen Bann. Hat man sich an die Fischer mit ihrer fremdartigen
Beinrudertechnik gewöhnt, hat man die Augen frei für die Schwimmenden
Beete und die Pfahldörfer am Ufer. PindayaSchön an einem kleinen See gelegen und
bekannt für die Höhle, in der rund 6000 Buddha Statuen in vielen Größen
und unterschiedlichen Materialien aufgestellt sind. Die Kleinstadt in
Zentral-Myanmar ist ideal für einen Ausflug auf der Strecke von Bagan/Mandalay
nach Taunggyi/Inle Lake geeignet. TaunggyiDie Hauptstadt des Shan-Staates ist einen
Besuch wert. Der Markt der Stadt erlaubt einen Einblick in die Gegenwart,
das Shan-Museum einen in die Geschichte des farbenprächtig gekleideten
Volkes. PyayDas frühere Sri Ksetra ist die Hauptstadt
der Minderheit der Pyu. Die Ruinen der Umgebung sind vollständig erschlossen
und zählen zu den gut erforschten archäologischen Sehenswürdigkeiten
Myanmars. NgapaliDer Ngapali Beach gehört zu den schönsten Stränden Myanmars. Noch findet man hier Ruhe zum Erholen am relativ einsamen Strand. Ausflüge zu einigen Inseln und Fischerdörfern bieten sich an. Ngapali ist per Flugzeug von Yangon nach Thandwe und dann mit einem ca. 15-minütigen Transfer gut und schnell erreichbar. |
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