Von Indien nach Myanmar Überland, 18 Tage - Privatrundreise mit täglicher Abreise

Guwahati - Kaziranga Nationalpark - Majuli - Jorhat - Kohima - Imphal - Moreh - Grenze zu Myanmar - Monywa - Mandalay - Amarapura - Bagan - Heho - Inle See - Yangon


 

    Diese Reise war seit Langem geplant und nun ist sie endlich durchführbar. Sie führt vom relativ unbekannten Nordosten Indiens Überland nach Myanmar. Erleben Sie sehr unterschiedliche Länder mit sehr unterschiedlichen Menschen und Kulturen. In Indiens Nordosten besuchen Sie unterschiedliche Volksstämme, erleben die Hindu-Kultur des Riesenstaates und in Myanmar sind die Menschen tief mit dem Buddhismus verwurzelt. Auch für Indien werden Sie überrascht sein, welche unbekannten Erlebnisse und Eindrücke der Nordosten bietet und in Myanmar treffen Sie immer noch auf die eher gemächliche und weniger hektische Wirklichkeit des Landes und seiner Bewohner. Die Eindrücke sind vielfältig. Lassen Sie sich auf diese noch etwas abenteuerliche Reise ein und lernen Sie zwei faszinierende Länder kennen.

    Tag 01 : Guwahati - Ankunft

    Ankunft am Flughafen in Guwahati. Sie werden erwartet und der Wagen steht bereit zur Fahrt ins Hotel. Guwahati liegt im Tal des Brahmaputra und ist das Verwaltungs- und Wirtschaftszentrum, eine Stadt mit Tempeln und vielfältiger Natur und Kultur in der Umgebung. Es wird als Ausgangspunkt zu den bisher noch wenig besuchten Bundesstaaten im Nordosten Indiens bezeichnet. Am Abend genießen Sie eine Bootsfahrt zum Sonnenuntergang auf dem Brahmaputra. Abendessen und Übernachtung in Guwahati.

    Tag 02 : Guwahati - Kaziranga Nationalpark (ca. 4 Std. Fahrt)

    Fahrt durch die Gebirgslandschaft entlang dem Brahmaputra Fluss zum Kaziranga Nationalpark. Im Nordosten Indiens, im heutigen Bundesstaat Assam befindet sich der Kaziranga Nationalpark. Entlang des großen Flusses Brahmaputra lebt in den Karbi Anglong Hügel heute noch zwei Drittel der weltweiten Population des einhörnigen Nashorns. Das 430 Quadratkilometer große Schutzgebiet ist berühmt für diese einzigartigen Tiere und ist unter anderem deshalb seit 1985 UNESCO Weltnaturerbe. Seit 2006 ist der Nationalpark außerdem auch Tiger- Reservat. Der Kaziranga Nationalpark ist das, was man heute als "Biodiversitäts - Hotspot" bezeichnet. Damit ist gemeint, dass in dieser Region eine besonders viele Pflanzen- und Tierarten leben, die überhaupt nur an genau diesem Fleck der Erde vorkommen und vom Aussterben bedroht sind. 15 der mehr als 35 Säugetierarten im Nationalpark werden auf der Liste bedrohter Arten aufgeführt. Besonders bekannt ist der Nationalpark unter anderem für seine üppigen und wildlebenden Populationen an einhörnigen Panzernashörnern, Elefanten, Wasserbüffeln, Leoparden, Bengalische Tigern und seltene Zackenhirschen. Neben den mehr als 540 verschiedenen Pflanzenarten, beheimatet der Nationalpark auch 29 Arten von Fischen, 9 verschiedene Amphibien, 27 Arten Reptilien und fast 500 verschieden Vogelarten. Abendessen und Übernachtung in Kaziranga.

    Tag 03 : Kaziranga Nationalpark

    Frühmorgens Elefantenritt durch den zentralen Park (ab 05.30 Uhr). Vormittags und nachmittags unternehmen Sie je eine Pirschfahrt durch den Park, der auch bekannt ist für seine Vielzahl von exotischen Schmetterlingen. Aber natürlich ist eines der größten Erlebnisse, ein Panzernashorn in freien Wildbahn zu beobachten. Ihr Ranger weiß die Plätze, wo eine Begegnung wahrscheinlich ist. Abendessen und Übernachtung in Kaziranga.


    Tag 04 : Kaziranga - Majuli - Jorhat (ca. 2,5 Std. Fahrt und 1,5 Std. Fähre)

    Heute reisen Sie weiter nach Jorhat in die Hochburg des Assam-Tees. An der Strecke unternehmen Sie einen Ausflug auf die Insel Majuli, ein ungewöhnliches Erlebnis wartet hier auf Sie. Mit dem Boot geht es über den Brahmaputra auf die riesige Insel Majuli. Besuchen Sie dort einige der auf der Insel heimischen Volksstämme in Kamalabari Satra, Garmur Satra und Auni Ati Satra. Am Nachmittag setzen Sie wieder über und setzen die Reise fort nach Jorhat. Assam Tee: Von fruchtig-frisch bis malzig-würzig. Wie Darjeeling ist auch die im Nordosten Indiens gelegene Hochebene von Assam in verschiedene Teeanbaugebiete unterteilt. Die fünf Regionen Hatimara, Borengajuli, Sockieting, Kondoli und Hunwal bilden das größte zusammenhängende Anbaugebiet der Welt. Dank der extremen Feuchtigkeit und der tropischen Hitze wachsen die Pflanzen sehr schnell und bringen eine reichhaltige Ernte. Dadurch ist Assam das ertragreichste Teeanbaugebiet Indiens. In rund 2.400 Teegärten, die über das gesamte Assam-Gebiet verteilt sind, werden die Blätter für einen würzigen, mitunter leicht malzigen Tee angebaut. In Höhenlagen sind bis zu 15 und in den Niederungen bis zu 30 Pflückungen im Jahr möglich. Abends Wanderung und Vogelbeobachtung im Teegarten. Abendessen und Übernachtung in einem Tee-Bungalow.

    Tag 05 : Jorhat - Kohima/Nagaland (ca. 6 Std. Fahrt)

    Weiterreise durch die abwechslungsreiche Landschaft Assams in die Nachbar-Provinz, nach Nagaland. Sie erreichen am späten Nachmittag die Hauptstadt Kohima. Gelegenheit zu einem Spaziergang in die Umgebung. Übernachtung in Kohima.

    Tag 06 : Kohima/Nagaland

    Heute unternehmen Sie einen Ausflug zu Dörfern unterschiedlicher Volksstämme, für die diese Region bekannt ist. Sehen Sie die Angami, Jakhama, Kigwema und die Khonoma. Erleben Sie die Menschen in ihrem dörflichen Alltag. Am Nachmittag erkunden Sie Kohima mit Besuch des Friedhos aus dem 2. Weltkrieg auf dem Schlachtfeld von Garrison Hill. Wenn es die Zeit erlaubt sehen Sie das Gelände, auf dem alljährlich die Hornbill Festival stattfindet, bei dem sich viele Volksgruppen in ihren traditionellen Gewändern treffen. Auf dem Gelände befinden sich mehrere wunderschön bestaltete traditionelle Häuser der unterschiedlichen Volksstämme. Übernachtung in Kohima.

    Tag 07 : Kohima - Imphal (ca. 6 Std. Fahrt)

    Von Kohima reisen Sie weiter nach Imphal im nordöstlich gelegenen Bundesstaat Manipur. Am Nachmittag besuchen Sie den Ema Markt, ein großer Markt, auf dem nur Frauen ihre lokalen Produkte verkaufen. Besuch des Kangla Forts mit Palast, denn früher war Imphal die Hauptstadt von Manipur. Das südlich von Nagaland gelegene Manipur (2,4 Mio. Einwohner, 22.327 qkm) gilt als eine der traditionsreichsten Regionen des indischen Sudkontinent, existiert die Hauptstadt Imphal der Legende nach schon seit 309 v. Chr. Das Panorama der dichten Bergwälder vor dem Hintergrund schneebedeckter Berge hat Manipur den Beinamen "Schweiz Indiens" eingetragen. Rund zwei Drittel der Bevölkerung sind in der Forstwirtschaft beschäftigt. Berühmt in ganz Indien sind die traditionellen Tänze Manipurs.

    Tag 08 : Imphal und Umgebung

    Ausflüge in die Umgebung mit Besuch des sehr schön gepflegten Gartens des Friedhofs aus dem 2. Weltkrieg. Hier liegen die britischen und indischen Soldaten, die in den Schlachten des 2. Weltkrieges gefallen sind. Manche Gräber sind mit aufwendigen Steinen und Grabmälern geschmückt. Besuch des Museums und des Roten Hügels, 16 km von Imphal, wo eine Entscheidungsschlacht zwischen Engländern und Japanern, deren Frontlinie hier verlief, stattfand. Im dazugehörigen INA Museum sind persönliche Gegenstände wie Briefe, Fotos, Rangabzeichen und viele weitere Erinnerungen an die Soldaten, die in der Schlacht ihr Leben ließen, zu sehen. Fahrt nach Moirang. Besuch des Loktak Sees, des größten Frischwasser-Reservoirs von ganz Nordost-Indien. Rückfahrt zum Hotel. Übernachtung in Imphal.

    Tag 09 : Imphal - Moreh (ca. 4-5 Std.)

    Nach einem gemütlichen Frühstück reisen Sie weiter nach Moreh, der Grenzstadt zwischen Indien und Myanmar. Ankunft am Nachmittag. Gelegenheit zu einem Spaziergang durch den Ort oder zum Besuch des örtlichen Marktes. Übernachtung in Moreh.

    Tag 10 : Moreh - Grenze zu Myanmar - Monywa (ca. 8-9 Std. inkl. Wartezeit an der Grenze)

    Morgens fahren Sie zum "Immigration Office". Ihr Guide hilft bei den Ausreise- und Einreiseformalitäten auf beiden Seiten der Indo-Myanmar Grenze. Anschließend treffen Sie Ihren Guide aus Myanmar und Sie fahren weiter nach Monywa. Ankunft in Myanmar und Transfer zu Ihrem Hotel in Monywa. Übernachtung in Monywa.

    Tag 11 : Monywa - Mandalay (ca. 3 Std. Fahrt)

    In der Umgebung Besuch der Mount Po Win und Mount Shwe Ba Berge, in deren Gestein Nischen, Buddhastatuen und Treppengemeisselt wurden. Anschließend reisen Sie weiter nach Mandalay. Stopp an der Strecke und Besuch der Bodi-Ta-Htaung Pagode (eintausend Bo Bäume), des größten liegenden Buddha Myanmars mit 101 m Länge und 30 m Höhe und der Mohnyin Than Buddha Pagode mit mehr als 100.000 sitzenden Buddhas. Am späten Nachmittag erreicht man Mandalay. Übernachtung in Mandalay.

    Tag 12 : Mandalay - Amarapura

    Besichtigungen in Mandalay mit der berühmten Mahamuni Pagode (Paya Gyi). Sie beherbergt ein Abbild, das mit einer 15 cm dicken Schicht von Goldblättchen überklebt ist, und wohl zu den verehrtesten Schreinen in Myanmar gehört. Gläubige strömen jeden Morgen um 4:00 Uhr hierher, um der einzigartigen Gesichtswasch-Zeremonie beizuwohnen. Auf dem Weg zur Pagode, halten Sie bei einem der Goldschläger-Werkstätten. Ausschliesslich in den Familienbetrieben in Mandalay werden die hauchdünnen Goldblättchen hergestellt, mit dem die Gläubigen Statuen und Stupas im ganzen Land überziehen. Weiter zur Kuthodaw Pagode, auch bekannt als "Das weltgrößte Buch". Auf 729 Marmortafeln umfasst es die gesamte Tipitaka, die buddhistische Lehre. Besuch des Mandalay Hill mit großartigem Blick über die von vielen Pagoden und Stupas gepunktete Ebene. Am späten Nachmittag Ausflug nach Amarapura. Hier werden wir die Tour mit einem Besuch des Mahagandayon Klosters beginnen und beobachten wie sich Hunderte von Mönchen in einer Schlange aufreihen, um ihr gespendetes Essen in Empfang zu nehmen. Zum Ende des Tages geht es zurück auf die U Bein Brücke - eine malerische Teakholzbrücke, die sich mehr als einen Kilometer über den Taungthaman See spannt. In der Abenddämmerung füllt sich die Brücke mit Mönchen und Einheimischen, die dort verweilen, um den Sonnenuntergang zu genießen. Übernachtung in Mandalay.

    Tag 13 : Mandalay - Bagan (Express-Boot)

    Transfer zum Pier und Flussfahrt nach Bagan. Bagan erstreckt sich über eine Ebene, die mit tausenden Tempelruinen aus dem 12. Jh. gespickt ist. Obwohl Bagan erwiesenermassen seit Beginn der christlichen Zeitrechnung bewohnt ist, begann das goldene Zeitalter der Stadt erst mit der Eroberung Thatons 1057 n.Chr. Sehen Sie zunächst das farbenfrohe Dorf Nyaung Oo mit seinem geschäftigen Markt, dann weiter zur Shwezigon Pagode und zum Gubyaukhyin WetkyiI-In Tempel. Dieser indisch anmutende Tempel wurde im frühen 13. Jh. erbaut und 1468 renoviert. Die feinen Fresken sowie die einmalige Architektur machen diesen Tempel besonders Interessant. Check-in im Hotel. Am Nachmittag Besuch einer Lackwaren-Werkstatt, die Dörfer rund um Bagan sind in Myanmar für die Herstellung der feinsten Lackwaren bekannt. Besuch des Manuha Tempels, er wurde im Jahre 1059 vom Thaton-König Manuha während seiner Gefangenschaft unter König Anawrahta erbaut. Im Innern des Tempels befindet sich die recht ungewöhnliche Kombination von drei sitzenden und einem liegenden Abbild von Buddha. Mit dem Bau dieses Tempels wollte Manuha die Unzufriedenheit während seiner Gefangenschaft in Bagan zum Ausdruck bringen. Anschließend sehen Sie noch den Nanpaya, einen Tempel aus der Frühzeit Bagans und den Ananda Tempel, der als architektonisches Meisterwerk seiner Zeit galt. Dann sehen Sie Shwesandaw Paya: Nach der Eroberung Thatons im Jahre 1057 ließ König Anawrahta diese Pagoda errichten. Es ist das erste Monument in Bagan, wo man über Treppen von den quadratischen unteren Terrassen zur runden Basis der Stupa gelangen kann. Diese Pagode eignet sich sehr gut zur Beobachtung der fantastischen Sonnenuntergänge Bagans. Übernachtung in Bagan.

    Tag 14 : Bagan

    Besichtigungen in Bagan mit dem Shwe Gukyi Tempel, von dem aus Sie ein wunderschönes Panorama über das morgendliche Alt-Bagan genießen können. Sie sehen den höchsten Tempel Bagans, den Thatbyinnyu und den beeindruckenden Backsteintempel Dhammayangyi. Sie sehen den Sulamuni Tempel mit feinen Fresken aus dem 18. Jh. Am Nachmittag reisen Sie weiter in das Dorf Minnan-Thu in der riesigen Ebene und sehen das dörfliche Leben und den Lebensstil des ländlichen Myanmar. Es geht weiter zu den Tempeln Lay Myathna und Phaya Thonezu und zum Abschluß bekommen Sie vom Tempel Tayoke Pyay noch einmal einen großartigen Blick über die Pagoden-Ebene. Übernachtung in Bagan. Hinweis: In Bagan liegen mehr als 2.000 Tempel und Stupas und wir haben einen repräsentativen Teil ausgewählt, um die Reise nicht allzu anstrengend zu gestalten.)

    Tag 15 : Bagan - Heho (Flug)

    Abholung vom Hotel und Fahrt zum Flughafen. Flug nach Heho. Weiterreise zum Inle See nach Nyaung Shwe. Ein Boot bringt Sie zu Ihrem Hotel. Nach dem Check-in starten Sie zu Ihrer Besichtigung des Inle Sees. Der Inle See, im Shan Staat gelegen, ist ein stilles Gewässer bedeckt mit schwimmenden Vegetationsinseln und Kanus voller geschäftiger Fischer. Hohe Berge säumen den See auf beiden Seiten und am Ufer und auf den Inseln im See befinden sich 17 Dörfer auf Stelzen, in denen hauptsächlich Intha leben. Genießen Sie die spektakuläre Umgebung und beobachten Sie die Fischermänner, die sich mit ihrer einzigartigen "Bein-Ruder" Technik auf dem See fortbewegen. Auf Ihrer Rundfahrt sehen Sie die Schwimmenden Felder, die Seegras-Pflanzungen und Schwimmende Gärten. Ein Besuch des Klosters Nga Pe Chaung darf nicht fehlen. Anschließend besuchen Sie einen Hersteller für die berühmten Cheroot Zigarren, die in Myanmar überall geraucht werden. Sie sehen eine Seidenweberei und besuchen die berühmte Paungdaw Oo Pagode. Auf dem Rückweg nach Nyaung Shwe passieren Sie einige Dörfer und können das Leben auf dem See auf sich wirken lassen. Übernachtung am Inle See.

    Tag 16 : Inle See - Ausflug auf dem See

    Heute unternehmen Sie einen Ausflug zu einem verborgenen Juwel am See, einem Indein Dorf der Einheimischen. Hier ist seit kurzer Zeit erst für die Öffentlichkeit zugänglich der Shwe Indaing Pagoden Komplex zu besichtigen. Einzigartige Ruinen aus dem 13. Jh. von Stupas und Tempeln sind zu sehen. Auf dem Weg die natürliche Schönheit auf dem See, die Schwimmenden Gemüsegärten, auf kleinen Booten sind Novizen (Klosterschüler) auf dem Weg zum Kloster, Kinder nehmen ein morgendliches Bad im See und Sie erkennen Wasserbüffel bei der Arbeit auf den Reisfeldern am Seeufer. Nach einem ausgiebigen Rundgang spazieren Sie durch ein Bambuswäldchen zurück zum Boot, das Sie wieder zu Ihrem Hotel bringt. Genießen Sie die Stille am See und entspannen Sie sich, beobachten Sie, was um Sie herum passiert. Übernachtung am Inle See.

    Tag 17 : inle See - Heho - Yangon

    Morgens Flug von Heho nach Yangon. Nach Ihrer Ankunft starten Sie die Besichtigungen in Yangon. Yangon liegt in einem sehr fruchtbaren Delta im Süden Myanmars am Yangon Fluss. Die Stadt zeichnet sich durch schattige Boulevards und hoch über den Bäumen schimmernde Stupas aus. Nachdem die Briten die Herrschaft über das obere Myanmar übernommen hatten und Mandalays kurze Periode als Hauptstadt des letzten burmesischen Königreiches vorüber war, wurde Yangon 1885 zur Hauptstadt erkoren.
    Beginnen Sie den Tag im Herzen Yangons, das eine interessante Auswahl an Denkmälern und Kolonialgebäuden bietet. Unter anderem können Sie das Unabhängigkeitsdenkmal, das Gerichtsgebäude, das Rathaus und die Sule Pagode sehen. Besuchen Sie danach das Nationalmuseum (geschlossen am Montag und Feiertagen), um einen Einblick in die Geschichte Myanmars zu erhalten. Sehen Sie dort den acht Meter hohen Sihasana Lion Thron, der vom letzten burmesischen König benutzt wurde und andere faszinierende Artefakten der burmesischen Geschichte und Kultur. Geniessen Sie eine Pause auf dem Bagyoke (Scott) Markt, einem wunderschönen, überdachtem Markt auf dem man Handwerkskunst aus ganz Myanmar, sowie Edelsteine, Stoffe und vieles mehr findet. (Der Markt ist Montags und an Feiertagen geschlossen). Abschließend gehen Sie zur Shwedagon Pagode, dem Höhepunkt jeder Besichtigungstour in Yangon. Diese Pagode, die sich über der Stadt erhebt und gebaut wurde um acht Haare Buddhas aufzubewahren, ist der heiligste Ort des Landes. Die Shwedagon Pagode und ihre umgebenden Schreine sind am schönsten während des Sonnenuntergangs, da die goldene Stupa die verschiedenen Farben der Abenddämmerung reflektiert. Übernachtung in Yangon.

    Tag 18 : Yangon - Abreise

    Weitere Besichtigungen in Yangon mit der Botataung Pagode, einem berühmten Wahrzeichen an Yangons Uferpromenade. Vorbei geht es am Hauptanlegesteg, dem Nanthida Jetty, wo die meisten Fährboote die arbeitende Bevölkerung von den ländlichen Gebieten der gegenüberliegenden Seite auf die Innenstadtseite von Yangon bringen. Weitere Sehenswürdigkeiten runden Ihr Bild von Yangon ab. Je nach Ihrem Abflug Transfer zum Flughafen.

 



Anzahl Personen

2

4

EZ-Zuschlag

Superior oder bestmöglich
3.965
3.565
985


Individualreise mit Wagen/Kleinbus und Fahrer. Alle Preise in Euro pro Person im Doppelzimmer, ab Guwahati/bis Yangon, gültig bis 31.12.2020.

Tägliche Anreise möglich! Bitte beachten Sie, dass Sie in zwei Länder reisen, in denen die touristische Infrastruktur zum Teil nicht sehr gut ausgebaut ist. Kleine Änderungen im Reiseverlauf behalten wir uns daher vor.

Im Preis eingeschlossene Leistungen:
  • Unterbringung in guten Mittelklassehotels oder bestmgölichen für Übernachtungen
  • Verpflegung: Frühstück oder wie angegeben
  • Alle Transfers im Wagen/Kleinbus mit Fahrer
  • Alle Eintrittsgelder inkl. Parkgebühren, Aktivitäten wie angegeben
  • Begrüßung am Flughafen bei Ankunft
  • Englischsprachige örtliche Reiseleitung
  • Express Boot Mandalay-Bagan
  • Inlandsflüge Bagan-Heho-Yangon
  • Genehmigungen für die Grenzregion (auf beiden Seiten)
Nicht im Preis eingeschlossen:
  • Visagebühren für Indien und Myanmar
  • Ausgaben persönlicher Natur
  • Weitere Mahlzeiten
  • Trinkgelder
Hotels Superior/Deluxe

Guwahati
Kaziranga
Jorhat
Kohima
Imphal
Moreh
Monywa
Mandalay
Bagan
Inle See
Yangon

Royal de Casa
Iora Resort
Golf Resort
Vivor Hotel
Classic Hotel
Elora Hotel
Unity Hotel
Mandalay Hill Resort
Tharabar Gate Hotel
Lake View Resort
Melia Hotel

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