Diese Reise bietet Ihnen nur das Beste,
was sich die Rajputen mit Ihren Palästen leisten konnten und den heutigen
Luxus, der von der bekannten Oberoi-Gruppe in eine neue Dimension geführt
wurde. Es wurden Hotels dem Stil der Maharajazeit nachempfunden mit allem
erdenklichen Komfort des neuen Jahrtausends. Die Highlights der jeweiligen
Städte werden genauso bestaunt, wie auch Zeit zur Erholung in dem jeweiligen
Luxus-Domizil bleibt.
Nach der Abholung am Flughafen Transfer
zum Hotel zu einer Ruhepause. Übernachtung in Delhi-Gurgaon. Stadtrundfahrt in Alt- und Neu-Delhi mit
Besichtigungen des Roten Fort, der Anlage zum Gedenken an Mahatma Gandhi,
Jama Masjid, die größte Moschee in Indien, gefolgt von Neu-Delhi mit
Besuch des Qutab Minar mit dem 73 m hohen Turm ein Vorbild der islamisch-indischen
Minarettenarchitektur, weiter zum Grabmal des Humayun, nach dem das
Taj Mahal entworfen wurde, zum imposanten India Gate und vorbei am gewaltigen
Parlamentsgebäude. Besuch des Chandni Chowk nahe dem Roten Fort. Übernachtung
in Delhi-Gurgaon. Fahrt nach Agra. An der Strecke Stop und
Besichtigungen in Shikandra. Ankunft in Agra nach etwa 4 Std. Fahrt
auf einer gut ausgebauten Fernstraße. Agra wurde mit der Ankunft der
ersten Moghulenführer unter Babur im Jahre 1526 der Ausgangspunkt für
den Siegeszug der Moghulen und des Moghulreiches. Den Zenith erreichte
die Stadt zwischen 1556 und 1658 unter Akbar, Shah Jahan und Jehangir.
Unter der Herrschaft der Moghulen wurde Agra zum Zentrum von Kunst,
Wissenschaft, Handel und Kultur. Mittags der Höhepunkt in Agra. Das
Taj Mahal. Auch wenn man schon viele Abbildungen gesehen hat: Märchenhaft,
wie aus einem Traum erscheint das Taj Mahal, wenn man sich Indiens berühmtesten
Bau nähert. Hinter den langgestreckten Wasserbecken des Gartens - sie
symbolisieren die vier Paradiesströme - scheint das marmorweiße Mausoleum
zwischen flankierenden roten Kuben schwerelos über seinem Podest zu
schweben. Man hat den Traum vermessen: Die Terrasse über dem Yamuna-Fluss
ist 100 mal 100 m groß, der Grabbau ist 56 m hoch und ebenso breit,
darüber steigt die zwiebelförmige Kuppel bis zu 74 m auf. Shah Jahan
ließ das Grabmal für seine Frau Mumtaz-i-Mahal um 1632/1650 in - so
sagt die zeitgenössische Überlieferung - 22 Jahren Bauzeit errichten.
Mumtaz-i-Mahal hatte den Gatten auf einem Feldzug begleitet und war
im Heerlager an der Entbindung von ihrem 14. Kind gestorben. Je nach
Sonnenstand wirkt das Taj Mahal anders. Dann Besuch des Roten Forts.
Feste Mauern und Türme aus rotem Sandstein. In dieser Palaststadt befand
sich drei Kaiser-Generationen lang der Regierungssitz, bis um 1640 in
Delhi gleichfalls ein Rotes Fort gebaut und die Hauptstadt dorthin verlegt
wurde. Vom Südeingang aus sieht man links den Palast Akbars (offiziell
Jahangiri Mahal genannt), nördlich anschließend hinter den Gartenanlagen
die Goldenen Pavillons. Der Blick von den Palästen des Red Fort zum
Taj Mahal ist romantisch besetzt wie kaum ein anderer Indiens, soll
doch hier der von seinem Sohn Aurangzeb inhaftierte Shah Jahan zum Grabmal
seiner Gattin geschaut haben. Anschließend haben Sie die
Möglichkeit, die luxuriöse und stilvolle Atmosphäre Ihres Hotels zu
genießen oder lassen Sie das Taj Mahal noch einmal auf sich wirken.
Jedes der 112 Zimmer des Amarvilas bietet einen romantischen Blick auf
das weiße Wunder aus Marmor, das nur 600 m von Ihrem Hotel entfernt
liegt. Die im klassischen Marmor- und Sandsteinstil erbaute Hotelanlage
wird ergänzt durch geschmackvoll gestaltete Moghulgärten und Brunnen,
Pavillons und Wasserspielen. Lassen Sie sich fallen in die Märchenwelt
Indiens...Übernachtung in Agra. An der Strecke nach Agra Stop und Besichtigungen
in Fatehpur Sikri. Kaiser Akbar hat die "Siegesstadt" 1569
als neue Residenz bauen lassen, nachdem die Weissagung des Heiligen
Salim Chishti, Akbar würde einen Sohn haben, sich erfüllte. Höhepunkte
der Besichtigung sind das Buland Darwaza Siegestor, die Große Moschee
und dort die Grabhalle des Shaikh Salim Chishti, mit hinreißend schönen
Wänden aus durchbrochenem Marmor, sowie mehrere Pavilions. Besuch des
Roten Forts. Feste Mauern und Türme aus rotem Sandstein. In dieser Palaststadt
befand sich drei Kaiser-Generationen lang der Regierungssitz, bis um
1640 in Delhi gleichfalls ein Rotes Fort gebaut und die Hauptstadt dorthin
verlegt wurde. Vom Südeingang aus sieht man links den Palast Akbars
(offiziell Jahangiri Mahal genannt), nördlich anschließend hinter den
Gartenanlagen die Goldenen Pavilions. Weiterreise nach Jaipur. In Jaipur
erscheint die Altstadt wie im Farbton eines herbstlichen Sonnenuntergangs,
die Prince Albert, der Mitreisende von Königin Victoria bei der Ankunft
1883 als rosa bezeichnete. Die Gebäude leuchten in Farbenspielen von
Rosa und Rot, eingerahmt von weißen Borten und Motiven und zeigen eindrucksvoll
die architektonische Meisterleistung der Gebäude Jaipurs. Die Altstadt
sieht beinahe so aus, wie im Jahre 1727, als Maharaja Sawai Jai Singh
II sie erbaute. Am Nachmittag erreichen Sie Ihre Hotelanlage, das Rajvilas.
Wiederum erwartet Sie hier eine einzigartige Möglichkeit, Indiens Exotik
und das legendäre Ambiente der vergangenen Fürstenzeit live nachzuempfinden.
Das Rajvilas, eine geschmackvolle Oase der Ruhe und Eleganz, ist der
ideale Ort, um die zahlreichen Eindrücke dieses anregenden Reiselandes
zu verarbeiten. Übernachtung in Jaipur. Morgens Ausflug zum 11 km entfernt liegenden Fort Amber. Zu Fuß oder mit dem Jeep geht es die Serpentinen hinauf zur Festung, die ursprünglich Hauptstadt bis 1728 war. Besichtigung der eindrucksvollen Festung mit Kali Tempel, Siegeshalle (Jai Mahal) und Jagmandir. Nachmittags Stadtrundfahrt in Jaipur,
die nach Maharaja Jai Singh benannt wurde. Der Prinz war sehr interessiert
an Astronomie und erschuf mit dem Observatorium - Jantar Mantar - eine
riesige Anlage von einer Präzision, die heute kaum nachvollziehbar ist.
Bis zu 30 m hoch sind die beiden Schenkel der Sonnenuhr, die die Tageszeit
bis auf wenige Sekunden anzeigte. Besuch des Stadtpalastes, ehemaliger
Herrschersitz, jetzt zum Teil als Museum eingerichtet. Es finden sich
großartige Stücke an Malereien, in Rajput- und Moghul-Einflüssen, eine
große Anzahl Kleidungsstücke, umfangreiche Waffensammlung und aufwendige
Stücke wie Elefantensänften, Teppiche und Wandbehänge. Fahrt durch die
Rosarot schimmernde Altstadt und zum Hawa Mahal, dem "Palast der
Winde". Die rosarote Fassade mit Gängen dahinter diente als Sichtschutz
für die Konkubinen das Maharaja, die nicht gesehen wurden, aber doch
am Gesellschaftsgeschehen teilhaben sollten. Übernachtung in Jaipur. Heute führt die Reise weiter in das wunderschöne
Udaipur. Transfer zum Flughafen und Flug nach Udaipur. Fahrt zum Hotel
Udaivilas. Es ist die Stadt der Seen, auch genannt das "Venedig
des Ostens" und es ist die nach Jaipur zweitmeist besuchte Stadt
Rajastans. Die königliche Vergangenheit zeigt sich in jeder Ecke und
jedem Winkel. Das zeigt sich an den reichen Ornamenten an den Türen
der Häuser in der Altstadt, an Palästen, Gärten und Monumenten. Udaipur
vermittelt einen Eindruck von der Zeit als die Rajputen ihre Blüte hatten.
Udaipur ist auch ein Zentrum historischer Kunst und Kunsthandwerk des
Herrschergeschlchts der Mewar, wie zum Beispiel die Mewar Schule für
Miniaturmalerei. Es gibt auch ein modernes Gesicht, das man überall
beobachten kann, aber insgesamt gesehen ist die Stadt ein großes Museum.
Die zwei Paläste im Pichola-See, jeweils auf einer eigenen Insel gelegen,
der Jagniwas und der Jagmandir, laden zur Bootsfahrt auf dem See ein.
Die besondere Attraktion ist das ebenfalls auf einer eigenen Insel gelegene
Hotel Taj Lake Palace. Übernachtung in Udaipur. Fahrt entlang des Fatehsagar Sees, der
im Jahr 1754 von Maharana Fateh Singh angelegt wurde. Stadtbesichtigung
in Udaipur. Besuch des Jagdish Tempel, ein Vishnuheiligtum im traditionellen
Stil, das Jagat Singh I. (reg. 1628-52) hat errichten lassen. Besondere
Aufmerksamkeit verdienen die in Bändern um den Tempel verlaufenden Figurenfriese
mit ausdrucksvollen Darstellungen von Elefanten, Tänzerinnen und Musikanten.
Aus einem kleinen Schrein blickt Garuda, das Reittier Vishnus, auf den
Eingang zum Heiligtum. In kleinen Nebenschreinen werden die Gottheiten
Radha und Krishna verehrt, ein Tempel ist Surya, Shiva und Ganesh gewidmet.
Besuch des "Sahelion-Ki-Bari", des Frauengartens mit verziertem
Pool aus weißem und schwarzem Marmor. Anschließend der Höhepunkt in
Udaipur - der Stadtpalast. Nur ein Teil des Stadtpalasts ist als Museum
für das Publikum zugänglich, ein anderer dient dem amtierenden Oberhaupt
der Mewar als Residenz, ein weiterer als Luxushotel. Im Gegensatz zu
vielen Palastanlagen Rajasthans fehlt hier auf den ersten Blick der
wehrhafte Charakter. Die Fassade - luftig und leicht, mit ihren Balkons
und Erkern zuweilen sogar verspielt mit einem Hauch von Dekadenz - lässt
Jahrhunderte lange Bautätigkeit in ganz unterschiedlichen Stilen erkennen.
Von der Altstadt her gelangt man durch das Hathi Pol (Elefantentor)
und das dreibogige Tripoliator in den weiträumigen, als Terrasse angelegten
Hof. Am südlichen Ende des Hofs schließt sich der ehemalige Harem an.
Der nicht zugängliche Komplex war die um 1570 entstandene Urzelle des
Palastes und weist mit seinen hohen, fensterlosen Mauern und vorspringenden
Bastionen an der Ostseite durchaus wehrhafte Züge auf. Am Erker über
dem Tor in der Palastfront (Toran Pol) leuchtet das Sonnenemblem, Zeichen
edelster rajputischer Herkunft. Die Dynastie der Mewar führt ihre Abstammung
auf die von Sonne und Mond abstammende Kriegerkaste der Kshatryias zurück
und beansprucht daher eine Führungsposition unter den insgesamt 36 Rajputenstämmen.
So trägt der Herrscher auch nicht den üblichen Ehrentitel Maharaja (großer
Führer), sondern Maharana (großer Krieger), womit nicht zuletzt auf
die führende Rolle der Mewar im Kampf gegen die islamische Eroberung
und den hohen Blutzoll bei der Verteidigung Chittaurgarhs verwiesen
wird. Das Innere des zugänglichen Teils bietet sich heute als ein verschachtelter,
vierstöckiger Bau mit zahlreichen Räumen, Galerien und Innenhöfen dar.
Übernachtung in Udaipur. Vormittags Transfer zum Flughafen und
Flug von Udaipur nach Mumbai. Nachmittags Stadtrundfahrt mit Besuch
des Mani Bhavan, wo Mahatma Gandhi wärend seiner Bombay Besuche wohnte,
jetzt ein Museum mit Fotos, Briefen und persönlichen Gegenständen. Besuch
des Prince of Wales Museum und des Jain Tempel. Fahrt zu den Malabar
Hills, wo sich die Hängenden Gärten befinden, ein Kunstwerk der Landschaftsplaner,
in dem Gärtner unablässig die Büsche stutzen, damit sie die Formen von
Affen, Elefanten und Giraffen behalten. Unter den Gärten sind großräumige
Wasserspeicher eingebaut. Weiter zu den benachbarten Towers of Silence,
wo die Parsen ihre Toten aussetzen. Übernachtung in Mumbai (Bombay). Transfer zum Flughafen. |
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Anzahl Personen |
2 |
4 |
EZ-Zuschlag |
01.06.16 - 15.04.17 |
3.039 |
2.955 |
2.329 |
Individualreise, keine Gruppe - alle Preise in Euro pro
Person, ab Delhi/bis Mumbai, gültig vom 01.06.16 bis 15.04.17.
Tägliche Anreise möglich!
Im Preis eingeschlossene
Leistungen:
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Nicht im Preis
eingeschlossen:
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Hotels | Luxus Hotels |
Delhi Agra Jaipur Udaipur Mumbai |
The Oberoi Oberoi Amarvilas Oberoi Rajvilas Oberoi Udaivilas The Oberoi |
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