Kumbh Mela Allahabad 2019 - das größte Fest im Hinduismus, 14 Tage - Privatrundreise mit täglicher Abreise zwischen 15.01. und 15.03.2019

Delhi - Varanasi - Allahabad - Khajuraho - Agra - Jaipur - Delhi


Kumbh Mela (Hindi kumbh mela, von Kumbh ‚Krug‘ und Mela ‚Fest‘, also „Fest des Kruges“) gilt als das größte religiöse Fest des Hinduismus in der Welt.
Der Name „Fest des Kruges“ hat seinen Ursprung in der Legende vom „Quirlen des Milchozeans“. Der Milchozean wurde von Devas (Götter) und Asuras (Dämonen) am Anfang der Zeit mit Hilfe der Schlange Vasuki als Seil und dem Götterberg Meru gequirlt, um den Nektar der Unsterblichkeit herauszufiltern. Dieser wurde von Dhanvantari in einem runden Krug aus dem Milchozean getragen. In dem entbrennenden Streit zwischen Göttern und Dämonen fielen vier Tropfen des Unsterblichkeitsnektars (Amrita) aus dem Krug auf die Erde. An den vier Stellen sind heute die Orte Allahabad, Haridwar, Ujjain und Nashik, an denen jeweils die Kumbh Mela stattfindet. Immer wenn die Gestirne Jupiter, Sonne und Mond in bestimmten Aspekten präzise zueinander stehen, manifestiert sich im Glauben der Menschen Amrit in den Wassern des Ganges an den jeweiligen Stellen des Flusses und die Pilger nehmen dann ein Bad in Unsterblichkeit. Generell gilt, dass das Bad an sogenannten Tirthas von Sünden befreit. Das Baden an diesen astrologisch günstigen Tagen gilt um ein Millionenfaches mehr sündenbefreiend. Vier Städte beteiligen sich im Rotationssystem an der Ausrichtung, fünf verschiedene Arten des Festes gibt es und sie finden in einem Drei-Jahres-, Sechs-Jahres-, Zwölf-Jahres- bzw. 144-Jahres-Rhythmus statt.

Die Große Kumbh symbolisiert das beständige Streben der Menschheit nach Wissen und Erkenntnis. Manche „Wissende“ leben so zurückgezogen, dass man sie nur alle zwölf Jahre während der großen Kumbha Mela in Haridwar sieht. Der eigentliche Zweck der Mela liegt in der rituellen Waschung an einem besonders heiligen Ort zu einer besonders günstigen Zeit. Zu diesen Waschungen finden an den jeweiligen Hauptbadetagen sogenannte „Königliche Prozessionen“ (Shahi Snan) der Sadhus statt. So badeten am Hauptbadetag, dem Mauni Amavashya (Neumondtag im Januar), in Allahabad öffentlich geschätzte 30 Millionen Pilger am Zusammenfluss von Ganges und Yamuna, dem sogenannten Triveni Sangham (Triveni = wo sich drei Flüsse treffen; zu Ganges und Yamuna trifft der unterirdische mythologische Fluss Sarasvati).

Die Versammlung von Sadhus (heiligen indischen Mönchen, die während der ganzen Kumbh Mela zugegen sind und aus den entlegensten Orten Indiens zusammenkommen) gilt neben den Waschungen als Hauptattraktion der Kumbh Mela. Für viele der hinduistischen Orden ist die Kumbha Mela zudem der Ort für Einweihungen und Aufnahme von Schülern in ihre Gemeinschaft. Traditionell sind die ersten Waschungen den Naga Babas (das heißt: mit nichts als einem Lendenschurz und heiliger Asche bekleideten Sadhus) vorbehalten. Hier gab es vereinzelt Zwischenfälle in Form von Kämpfen zwischen den Naga Babas und denen, die vor ihnen ins Wasser wollten. Die Naga Babas sind traditionell Kriegermönche, die zur Verteidigung des Glaubens, unter anderem gegenüber dem Islam, halfen.

Reisezeitraum: 14.01.2019 bis 04.03.2019
Badetage des Ardh Kumbh Mela in Allahabad:
15.01.19 (Dienstag) Makar Sankranti (1. shahi Shan)
21.01.19 (Montag) Paush Purnima
04.02.19 (Montag) Mauni Amavasya (Wichtiges Königliches Bad - 2. shahi Snan)
10.02.19 (Sonntag) Basant Panchami (3. shahi Snan)
19.02.19 (Dienstag) Maghi Purnima
04.03.19 (Montag) Maha Shivrati

Anfang 2019 findet eine sogenannte „Ardth Kumbh Mela“ in Allahabad statt. Die Kumbh Mela, übersetzt das „Fest des Kruges“ ist ein Hindu-Fest, dass nach einer spezifischen Sternenkonstellation rotierend an vier verschiedenen Orten in Indien gefeiert wird: Haridwar, Allahabad, Nashik und Ujjain. An jedem dieser Orte findet alle 12 Jahre eine große „Kumbh Mela“ statt. In Allahabad gibt es im Januar 2019 darüber hinaus eine „Ardth Kumbh Mela“ statt. Die Ardth Kumbh Mela ist kleiner als die, alle 12 Jahre stattfindende große Kumbh Mela. „Klein“ bedeutet in diesem Zusammenhang aber, dass immer noch mehrere Millionen Pilger und zig-tausende Sadhus, Indiens heilige Männer, kommen werden!
Besuchen Sie einige der interessantesten Orte Nordindiens und tauchen Sie in Allahabad für zwei Tage ein in die spirituelle Atmosphäre dieses heiligen Festes der Hindus.


Tag 01 : Delhi - Ankunft

Ankunft am internationalen Flughafen in Delhi. Nach Erledigung der Einreiseformalitäten und Gepäckabholung, werden Sie am Ausgang bereits erwartet und in Ihr Hotel begleitet. Delhi, Indiens Hauptstadt, wächst mit atemberaubender Geschwindigkeit weit über die verstreuten Zitadellen uralter Dynastien und die Vorstellungen von Stadtplanern aus kolonialen und späteren Tagen hinaus. Die Überreste der Vergangenheit, Zeugen wegweisender historischer Entscheidungen, machen Delhi zum Ausgangspunkt für die Erkundung oft erstaunlicher Aspekte einer jahrtausendealten Zivilisation, deren Kraft zur Integration selbst der Moderne gewachsen zu sein scheint. Delhi ist seit dem 11. Jh. fast ohne Unterbrechung immer ein Zentrum der Macht gewesen. Daher gibt es hier unzählige historische Monumente, die modernen Hochhäusern und Bürogebäuden Auge in Auge gegenüberstehen. Delhi, von den Einheimischen "Dilli" ausgesprochen, liegt an den Ufern des Yamuna Flusses, war seit dem 6. Jh. v. Chr. ständig bewohnt und es ist überliefert, dass es an der Stelle des ehemaligen Indraprastha lag, der legendären Hauptstadt der Panvas in der Zeit der Mahabharata. Delhi ist heute die politische und kulturelle Hauptstadt Indiens und die Handelsrouten aus dem Nordwesten in die Ganges-Ebene führten in der Zeit des Sultanats Delhi hier durch. Übernachtung in Delhi.

Tag 02 : Delhi - Varanasi

Morgens Fahrt zum Flughafen und Weiterflug nach Varanasi. Nach der Ankunft Fahrt zum Hotel. Am Nachmittag unternehmen Sie einen Ausflug nach Sarnath. Sarnath liegt ungefähr 10 km entfernt von Varanasi und ist ein wichtiges buddhistisches Zentrum. Hier hielt Buddha seine erste bedeutende Rede (Maha-Dharmachakra-Pravartan) und machte aus den Grundlagen seiner Lehre Gesetze. 200 Jahre später, im 3. Jh. v. Chr., verbreitete Kaiser Ashoka Buddhas Botschaft der Liebe und Barmherzigkeit im ganzen Reich, erbaute riesige Stupas und Klöster und machte sein Land zum Zentrum der buddhistischen Welt. Zwischen dem 3. Jh. v. Chr. und dem 11. Jh. n. Chr. wurden zahlreiche buddhistische Bauwerke errichtet und heutzutage sind hier die ausgedehntesten Gemäuer in buddhistischen Stätten vorhanden.
Sie besichtigen den Stupa und das Museum, das wunderschöne buddhistische und hinduistische Skulpturen und Tempel beherbergt. Abends begeben Sie sich an den Ganges zu einer Aarti (Gebete) Zeremonie. Übernachtung in Varanasi.

Tag 03 : Varanasi

Begrüßen Sie den neuen Tag mit einer Bootsfahrt auf dem Ganges (mit Sitar Musik und Besuch einer Akhara). Varanasis Hauptattraktion sind die Ghats, an denen das rituelle Bad im Ganges vollzogen wird. Die spektakulären 4 km langen Ghats erleben Sie am eindrucksvollsten in der Morgendämmerung. Eine Bootsfahrt am frühen Morgen bietet unglaubliche Eindrücke, wenn Scharen von Pilgern zum Fluss kommen, um dem Sonnengott zu huldigen. Sie passieren die Badeghats wo tausende Pilger in den heiligen Ganges eintauchen und die Verbrennungsghats wo Verbrennungen durchgeführt werden. Nach der Bootsfahrt unternehmen Sie einen Spaziergang durch die schmalen Gassen der Altstadt entlang des Ganges. Zum Frühstück kehren Sie zurück zum Hotel.
Zum Besichtigungsprogramm zählen heute der Kashi Vishwanath Tempel zu Ehren Lord Shiva, der Bharat Mata Tempel und der Durga Tempel. Sie sehen die Alamgir Moschee, früher ein Tempel für Vishnu, aber jetzt eine Mischung der Religionen. Übernachtung in Varanasi.

Tag 04 : Varanasi - Allahabad (121 km, 3,5 Std.)

Die Reise führt Sie heute weiter nach Allahabad und checken ein in Ihrem Zeltcamp. Nachdem Rama aus Ayodhya (ca. 40 km entfernt) verbannt worden war, hat er angeblich im heutigen Allahabad am Zusammenfluss der beiden heiligsten indischen Ströme Yamuna und Ganges Zuflucht gesucht. Viele meinen, dass jeder Besucher der Stadt am sangam (Zusammenfluss), dem rituellen Mittelpunkt Allahabads, anfangen und enden sollte. Wenn man am Hanuman Mandir vorbei einen Spaziergang zum Flussufer hinunter macht, erblickt man die von Akbar erbaute Festung und in der Ferne über dem Fluss die Stelle, wo die "weißen und dunklen" Gewässer sich vereinen. Seit Jahrhunderten ist dies ein Ort höchster Verehrung, der von Tausenden Pilgern während der jährlichen Magh Mela und der Kumbh Mela besucht wird, die nur alle zwölf Jahre stattfindet. Allahabad ist eine der Hauptstädte im Hinduismus und sie wurde von dem Mogulherrscher Abkar umbenannt nach dem ursprünglichen Namen Prayaga, der die Vereinigung der Flüsse Ganges, Yamuna und Saraswati bezeichnet. In der Stadt wird von den Hindus oft noch der Name Prayaga benutzt. Übernachtung im Camp.

Tag 05 : Allahabad

Die Prayag (Allahabad) Kumbh Mela ist die größte und heiligste der Melas und die angeblich glückverheißendste. An wichtigen Badetagen (siehe oben) sind Hunderttausende von Pilgern an den Ufern des heiligen sangam (Zusammenfluss) und nehmen ein Bad. Die Purna (komplette) Kumbh, die größte und unbeschreiblichste Mela findet nur alle 12 Jahre am diesem Ort statt. Der ganze Tag steht zu Erkundungen der Stadt und der verschiedenen Veranstaltungen zur Verfügung. Übernachtung im Camp.

Tag 06 : Allahabad

Noch ein Tag mit überwältigenden Erlebnissen in und um dieses heilige Fest. Übernachtung im Camp.

Tag 07 : Allahabad - Khajuraho (300 km, 7 Std.)

Frühmorgens Weiterreise nach Khajuraho. Am Nachmittag Besichtigungen in Khajuraho. Die Tempelstadt der Chandela-Könige war noch vor 30 Jahren ein echter Geheimtipp abseits der großen Verkehrswege. Im Kulturort Khajuraho (7.000 Einwohner) gibt es mehr als 20 gut erhaltene Tempel und den reichsten Schatz erotische Skulpturen von Tänzerinnen und Liebespaaren in vielerlei Umarmungen und Vereinigungen. Da der Ort so abseits liegt, blieben die zwischen 950 und 1050 erbauten Hindu-Tempel vor muslimischer Zerstörung bewahrt. Besichtigung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Übernachtung in Khajuraho.

Tag 08 : Khajuraho - Jhansi - Agra (178 km, 5,5 Std.)

Weiterreise zur Bahnstation in Jhansi. An der Strecke Stopp in Orchha. Die alte Fürstenstadt Orchha liegt verwunschen in der Hügellandschaft Madya Pradeshs. Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein: Tempel- und Palastbauten aus dem 17. Jahrhundert bestücken die reizvolle Landschaft. Orchha war einst die Hauptstadt der Könige des Bundela-Reiches. Neben den prachtvollen Monumenten bekommt man bei einem Spaziergang einen Einblick in das alltägliche Leben der Bewohner. Dann erreichen Sie Jhansi. Von hier aus geht es im modernen Schnellzug nach Agra. Nachdem Agra jahrhundertelang nur von sekundärer Bedeutung war, trat die Stadt an den Ufern des Yamuna 1504 als Hauptstadt von Sikander Lodi hervor und entwickelte sich zu einem herausragenden Machtzentrum. Daher lag es auf der Hand, dass Babur, der Begründer des Mogul-Reiches, hier seine Zelte aufschlug. Agras Monumente drücken sowohl den individuellen Geschmack der aufeinanderfolgenden Herrscher als auch die Entwicklung einer architektonischen Tradition aus, die in der einzigartigen Harmonie des Taj Mahal gipfelte. Übernachtung in Agra.

Tag 09 : Agra

Morgen Besichtigungen in Agra. Nun der Höhepunkt in Agra. Das Taj Mahal. Auch wenn man schon viele Abbildungen gesehen hat: Märchenhaft, wie aus einem Traum erscheint das Taj Mahal, wenn man sich Indiens berühmtestem Bau nähert. Hinter den langgestreckten Wasserbecken des Gartens - sie symbolisieren die vier Paradiesströme - scheint das marmorweiße Mausoleum zwischen flankierenden roten Kuben schwerelos über seinem Podest zu schweben. Man hat den Traum vermessen: Die Terrasse über dem Yamuna-Fluss ist 100 mal 100 m groß, der Grabbau ist 56 m hoch und ebenso breit, darüber steigt die zwiebelförmige Kuppel bis zu 74 m auf. Shah Jahan ließ das Grabmal für seine Frau Mumtaz-i-Mahal um 1632/1650 in - so sagt die zeitgenössische Überlieferung - 22 Jahren Bauzeit errichten. Mumtaz-i-Mahal hatte den Gatten auf einem Feldzug begleitet und war im Heerlager an der Entbindung von Ihrem 14. Kind gestorben. Je nach Sonnenstand wirkt das Taj Mahal anders. Besuch des Roten Forts von Agra. Der Blick von den Palästen des Red Fort zum Taj Mahal ist romantisch besetzt wie kaum ein anderer Indiens, soll doch hier der von seinem Sohn Aurangzeb inhaftierte Shah Jahan zum Grabmal seiner Gattin geschaut haben. Besuch des Roten Forts. Übernachtung in Agra.

Tag 10 : Agra - Fatehpur Sikri - Jaipur (265 km, 6,5 Std.)

Weiterreise nach Jaipur. An der Strecke Stop und Besichtigungen in Fatehpur Sikri. Kaiser Akbar hat die "Siegesstadt" 1569 als neue Residenz bauen lassen, nachdem die Weissagung des Heiligen Salim Chishti, Akbar würde einen Sohn haben, sich erfüllte. Höhepunkte der Besichtigung sind das Buland Darwaza Siegestor, die Große Moschee und dort die Grabhalle des Shaikh Salim Chishti, mit hinreißend schönen Wänden aus durchbrochenem Marmor, sowie mehrere Pavillons. Besuch des Roten Forts. Feste Mauern und Türme aus rotem Sandstein. In dieser Palaststadt befand sich drei Kaiser-Generationen lang der Regierungssitz, bis um 1640 in Delhi gleichfalls ein Rotes Fort gebaut und die Hauptstadt dorthin verlegt wurde. Vom Südeingang aus sieht man links den Palast Akbars (offiziell Jahangiri Mahal
genannt), nördlich anschließend hinter den Gartenanlagen die Goldenen Pavillons. Ankunft in Jaipur am Nachmittag. In Jaipur erscheint die Altstadt wie im Farbton eines herbstlichen Sonnenuntergangs, die Prince Albert, der Mitreisende von Königin Victoria bei der Ankunft 1883 als rosa bezeichnete. Die Gebäude leuchten in Farbenspielen von Rosa und Rot, eingerahmt von weißen Borten und Motiven
und zeigen eindrucksvoll die architektonische Meisterleistung der Gebäude Jaipurs.
Die Altstadt sieht beinahe so aus, wie im Jahre 1727, als Maharaja Sawai Jai Singh II sie erbaute. Nach der Ankunft bleibt noch Zeit für einen Besuch des Baapu Bazars mit seinem Markt. Übernachtung in Jaipur

Tag 11 : Jaipur

Morgens Ausflug zum 11 km entfernt liegenden Fort Amber. Mit dem Jeep geht es die Serpentinen hinauf zur Festung, die ursprünglich Hauptstadt bis 1728 war. Besichtigung der eindrucksvollen Festung mit Kali Tempel, Siegeshalle (Jai Mahal) und Jagmandir. Nachmittags Stadtrundfahrt in Jaipur, die nach Maharaja Jai Singh benannt wurde. Der Prinz war sehr interessiert an Astronomie und erschuf mit dem Observatorium - Jantar Mantar - eine riesige Anlage von einer Präzision, die heute kaum nachvollziehbar ist. Bis zu 30 m hoch sind die beiden Schenkel der Sonnenuhr, die die Tageszeit bis auf wenige Sekunden anzeigte. Besuch des Stadtpalastes, ehemaliger Herrschersitz, jetzt zum Teil als Museum eingerichtet. Es finden sich großartige Stücke an Malereien, in Rajput- und Moghul-Einflüssen, eine große Anzahl Kleidungsstücke, umfangreiche Waffensammlung und aufwendige Stücke wie Elefantensänften, Teppiche und Wandbehänge. Fahrt durch die Rosarot schimmernde Altstadt und zum Hawa Mahal, dem "Palast der Winde". Die rosarote Fassade mit Gängen dahinter diente als Sichtschutz für die Konkubinen das Maharaja, die nicht gesehen wurden, aber doch am Gesellschaftsgeschehen teilhaben sollten.
Übernachtung in Jaipur.

Tag 12 : Jaipur - Delhi (276 km, 6,5 Std.)

Nach dem Frühstück reisen Sie wieder zurück nach Delhi. Dieser Nachmittag steht zu Ihrer freien Verfügung. Entspannen Sie am Pool oder unternehmen Sie einen Spaziergang in die Altstadt. Übernachtung in Delhi.

Tag 13 : Delhi

Vormittags Stadtrundfahrt und erste Besichtigungen in Alt-Delhi mit Besichtigungen des Roten Fort, der Anlage zum Gedenken an Mahatma Gandhi, Jama Masjid, die größte Moschee in Indien.Nachmittags Besichtigungen in Neu-Delhi mit Besuch des Qutab Minar mit dem 73 m hohen Turm ein Vorbild der islamisch-indischen Minarettenarchitektur, weiter zum Grabmal des Humayun, nach dem das Taj Mahal entworfen wurde, zum imposanten India Gate und vorbei am gewaltigen Parlamentsgebäude. Abends Farewell Dinner in einem schönen Restaurant in Delhi. Rechtzeitig vor den Abflügen (meist zwischen 00.00 und 02.00 Uhr) Transfer zum Flughafen.

Tag 14 : Delhi - Abreise

Abflug aus Delhi.

 



Anzahl Personen

2

4

EZ-Zuschlag

Superior/Deluxe 15.01. - 15.03.2019
1.825
1.679
829


Individualreise mit Wagen/Kleinbus und Fahrer. Alle Preise in Euro pro Person im Doppelzimmer, ab/bis Delhi, gültig vom 15.01. - 15.03.19.

Tägliche Anreise möglich! Bitte beachten Sie, dass Sie in ein Land reisen, in dem die touristische Infrastruktur zum Teil nicht sehr gut ausgebaut ist. Kleine Änderungen im Reiseverlauf behalten wir uns daher vor.
Agentur: Go India Journeys, Delhi

Im Preis eingeschlossene Leistungen:
  • Unterbringung in den angegebenen Hotels/im Camp für 12 Übernachtungen
  • Verpflegung: Frühstück
  • Alle Transfers im klimatisierten Wagen/Kleinbus mit Fahrer
  • Alle Eintrittsgelder, Aktivitäten wie angegeben
  • Begrüßung am Flughafen bei Ankunft
  • Englischsprachige örtliche Reiseleitung
Nicht im Preis eingeschlossen:
  • Visagebühren
  • Ausgaben persönlicher Natur
  • Weitere Mahlzeiten
  • Trinkgelder
Hotels Superior/Deluxe

Delhi
Varanasi
Allahabad
Khajuraho
Agra
Jaipur
Delhi

Ashok Country Resort
The Amayaa
Deluxe Zelt
Glden Tulip
Mansingh
Mansingh
Lemon Tree Aerocity

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