Chinas Seidenstraße, 14 Tage/13 Nächte - Individualreise mit täglicher Abreise, deutschsprachige örtliche Reiseleitung, ab/bis Chengdu


Chengdu - Leshan - Xian - Lanzhou - Xiahe - Xining - Zhangye - Jiayuguan - Dunhuang - Chengdu



    Tag 01 : Chengdu - Leshan - Chengdu

    Ankunft in Chengdu frühmorgens. Abholung und Transfer zum Aufzuchtszentrum für Pandas - der authentischste Ort für die Besucher aus allen Ländern, um die Pandas in ihrem natürlichen Lebensraum kennenzulernen. Danach Fahrt zum Großen Buddha von Leshan: Mit einer Höhe von 71 Metern zählt die monumentale Statue zu der größten buddhistischen Skulpturen der Welt. Nicht nur die immense Größe der aus dem Fels gemeißelten Statue ist beeindruckend, sondern auch die Bauzeit aus der Tang-Zeit, also bereits vor 1.200 Jahren. Unvergessliche Eindrücke von dem Großen Buddha und dem schlafenden Buddha haben Sie bei einer Bootsfahrt auf dem Min-Fluss. Dann Rückfahrt nach Chengdu. Übernachtung im Buddhazen Hotel. (-/-/-)

    Tag 02 : Chengdu - Qingcheng Berg - Chengdu

    Heute besteigen Sie den 1.600 m hohen Qingchengshan Berg, der als Entstehungsort des Daoismus gilt, und zu den wichtigsten daoistischen Bergen in China zählt. Charakteristisch für den Qingcheng-Berg, der zum Unesco-Weltkulturerbe zählt, ist dessen beschauliche Landschaft mit unzähligen kleinen Tempeln, um die sich viele spannende Legenden und Anekdoten ranken. Anschliessend fahren Sie mit der Seilbahn zum Fuss des Bergs. Rückfahrt nach Chengdu, unterwegs Besuchdes Sichuan-Küche Meseums mit Gelegenheit, dort dort das Abendessen zu geniessen. Übernachtung im Buddhazen Hotel. (F/-/-)

    Tag 03 : Chengdu - Xian

    Transfer zum Bahnhof und Zugfahrt mit dem Schnellzug (G3294 08.50/12.35 Uhr in der 2. Klasse) nach Xi'an. Nach der Ankunft besuchen Sie die Große-Wildgans-Pagode (Dayanta), die der Kaiser Li Zhi im Jahr 650 n. Chr. errichten liess. Am Ende besichtigen Sie die 12 m hohe Stadtmauer von Xian. Die zwischen den Jahren 1374 und 1378 erbaute Stadtmauer hat eine Gesamtlänge von 13.6 km und wird als die größte und am besten erhaltene Stadtmauer in China angesehen. Ein Fahrradfahrt auf der restaurierten Stadtmauer vermittelt den Überblick über die Stadt mit ihrer schachbrettartigen Anlage. Übernachtung im Novotel Xian SCPG. (F/-/-)

    Tag 04 : Xian

    Hauptanziehungspunkt Xians ist die berühmte Terrakotta-Armee des ersten Kaisers von China Qin Shihuangdi (reg. 221 - 210 v.Chr.). Ihm gelang es, China zum ersten Mal zu einigen. Die Wächter seines Grabs bieten Ihnen heute einen der großartigsten Einblicke in die Welt des alten China. Dann besichtigen Sie den Qin Bronzewagen und Pferde, Qin Bronze Artefakte, chinesische erstklassige kulturelle Relikte, derzeit im Qin Shi Huang Museum gesammelt. Qin Bronzewagen und Pferde sind die größten, komplexesten und vollständigsten alten Wagen und Pferde, die in der Geschichte der chinesischen Archäologie ausgegraben wurden, bekannt als die "Krone aus Bronze". Unterwegs besuchen Sie noch die Höhlenwohnungen, die eine alte Wohnform für Bewohner auf dem Löß-Plateau in Nordchina sind. In der Shaanxi, Gansu und Ningxia Region Chinas ist die Lössschicht sehr dick, von denen einige mehrere zehn Meter erreichen können. Die Chinesen nutzen das günstige Gelände des Plateaus kreativ, um Löcher zu bohren und zu leben, wodurch Höhlenwohnungen entstehen, die als grüne Gebäude bekannt sind. Übernachtung im Novotel Xian SCPG. (F/-/-)

    Tag 05 : Xian - Lanzhou

    Transfer zum Bahnhof und Zugfahrt mit dem Schnellzug (D2653 08.25/11.35 Uhr in der 2. Klasse) nach Lanzhou. Lanzhou befindet sich inmitten einer weiten Lösslandschaft. Der gelbe Fluss - der Mutterfluss - durchfließt die Provinz Gansu. Lanzhou wurde vor mehr als 2000 Jahren gegründet. Im Jahr 81. v. Chr. hatte es bereits die Ausmaße einer Stadt erreicht. Lanzhou entwickelte sich zu einer wichtigen Station an der Seidenstraße. 581 erhielt es den seinen Namen "Lanzhou". Durch den Ausbau der Longhai Eisenbahn im 20. Jh., die von Jiangsu bis nach Xinjiang reicht, erwarb die Stadt als Verbindungsglied zwischen Ost und West große Bedeutung. Nach 1949 machte Lanzhou eine große wirtschaftliche Entwicklung durch, es wurde zu einem bedeutenden Industriezentrum (Petrochemie, Webereien, Metallverarbeitung) und führend auf dem Gebiet der Kernenergieforschung. Heute ist die Stadt das politische, wirtschaftliche, wissenschaftliche und kulturelle Zentrum der Provinz Gansu und die zweitgrößte Stadt Nordwestchinas. Zudem ist sie berühmt für ihre Obsterzeugnisse, vor allem für ihre Melonen. Besichtigung des weissen Pagode Parks und des Provinzmuseum mit dem berühmten fliegenden Bronzepferd - das Symbol des chinesischen Tourismus.
    Nach der Ankunft besichtigen Sie das Gansu Provinz Museum und die Eisenbrücke über dem Gelben Fluss, die von Deutschen gebaut wurde. Übernachtung im Hampton by Hilton Lanzhou Shopping Street. (F/-/-)

    Tag 06 : Lanzhou - Xiahe

    Fahrt nach Xiahe, unterwegs besuchen Sie die Grotten des 1000-Buddha-Tempels am Gelben-Fluss in Bingling mit dem Boot. Die Grotten vom Kloster sind zum ersten Mal im Jahr 420 gebaut. Die Figuren hier sind noch älter als die bei Dunghuang-Grotten. Die Bingling-Grotten liegen ca 80 km von der Stadt Lanzhou und gehören zu vier bekanntesten Grotten in China, darunter z.B Mogao-Grotten in Dunhuang. "Bingling" ist eine Übersetzung aus dem Tibetischen und hat eine Bedeutung wie "Hunderttausend Buddhas". Seit dem Ende des 4.Jh. wurden 183 Nischen und Skulputuren in den Fels geschlagen, die sich auf vier Ebenen erstrecken. Die Grotten sind insgesamt rund 2 Kilometer lang, in denen sich ca. 800 Statuen und fast 1.000 Quadratmeter Wandmalereien befinden. Die Bingling Grotten wurden zum grossen Teil während der wohlhabenden Tang-Dynastie (618-907) fertiggestellt. Der Höhepunkt der Grotten ist eine 27 Meter hohe Statue des Sitzenden Buddhas. Die Grotten haben zum Glück die Kulturrevolution überlebt. Übernachtung im Lazhang Pengcuoling Guesthouse. (F/-/-)

    Tag 07 : Xiahe - Labrang - Xining

    Fahrt nach Xining, Hauptstadt von der Qinghai Provinz. Unterwegs besichtigen Sie das Labrang Kloster, Sangke Grassland, die Klöster Longwu und Wutun. Das Labrang Kloster, das neben dem Kumbum Kloster das bedeutendste monastische Zentrum an der nordöstlichen Grenze des tibetischen Kulturraums ist. Das im Jahr 1710 gegründete, teilweise erhaltene Kloster gehört zu den sechs Meister-Klöstern. Es diente über Jahrhunderte hin als Bindeglied zwischen dem tibetischen und mongolischen Lamaismus. Im Wutun Dorf können Sie die tibetische Regong-Kunst kennenlernen. Die Regong Kunst konzentriert sich im Wutun Dorf vom Kreis Tongren, ist gemischt von religiöser Kunst und Volkskunst. Die einheimischen Tibeter sind stolz auf das Longwu Kloster, denn es ist noch 200 Jahre älter als das Kumbum Kloster in Huangzhong. Anfang der Yuan-Dynastie (1271-1368) war es als Kloster der Sakya-Schule aufgebaut. Erst seit der Wende von der Ming-Dynastie (1368-1644) zur Qing-Dynastie (1644-1911) untersteht es der Gelukpa-Schule. Das Wutun Kloster der Gelukpa-Schule ist auch aus Kloster der Sakya-Schule geworden. Übernachtung im Hampton by Hilton Kunlun. (F/-/-)

    Tag 08 : Xining - Kumbum Kloster - Zhangye

    Morgens fahren Sie zum Kumbum Kloster (Ta'er Si), eines der bedeutendsten Klöster außerhalb Tibets. Das Kumbum Kloster (Ta'er Si) der Gelugpa Sekt, das in 1560 im Bezirk Huangzhong gebaut wurde, ist auch eines der sechs großen Klöster im tibetischen Gebiet. Tsongkhapa, der Gründer der lamaistischen "Gelbmützen-Sekte", wurde hier geboren. Da das Kumbum Kloster schon immer eine wichtige Rolle gespielt hat, um die Mongolen mit dem Lamaismus zu verbinden, kommen heute viele Mongolen zu diesem Ort, um zu beten. Danach Transfer zum Bahnhof und Zugfahrt mit Schnellzug (D2741 13.43/15.34 Uhr, in der 2. Klasse) nach Zhangye. Nach der Ankunft besuchen Sie den Tempel des Großen Buddha. Mit einer Länge von 34 Metern gilt die Buddhafigur von dem Tempel als die größte schlafende Buddhafigur auf der ganzen Welt. Übernachtung im Hua Chen International Hotel. (F/-/-)

    Tag 09 : Zhangye

    Morgens besuchen Sie die Danxia Nationalen Geographischen Parks. Danxia-Landschaften sind malerische Berglandschaften, deren außergewöhnliche Formationen und bunte Farben jeden Besucher faszinieren. Die Danxia-Berge bestehen aus roten Sandsteinen, die über Jahrtausende hinweg durch Verwitterung und Erosion zu besonders kurvenreichen Klippen und ungewöhnlichen Felsformationen erodiert sind. Danxia bedeutet auf Chinesisch „rote Wolken“. Der chinesische Geologe Feng Jinglan hat 1928 bei seiner wissenschaftlichen Expedition im Kreis Renhua der Provinz Guangdong eine einzigartige Landform entdeckt und diese aufgrund ihrer roten Farbe erstmals als Danxia bezeichnet. Danxia-Landschaften verteilen sich im Westen der USA, Zentraleuropa, Australien und vor allem aber in China. In mehr als 790 Orten in 26 chinesischen Provinzen und autonomen Regionen kann man das Naturspektakel von Danxia-Landschaften bestaunen.

    Der Zhangye Danxia National Geopark liegt 40 km westlich von der Stadt Zhangye in der Provinz Gansu und am nördlichen Fuß des Qilian-Gebirges. Sie sehen den Binggou Park mit Sonnenaufgang und 7-farbigen Felsen. Der 510 Quadratkilometer große Geopark mit Danxia-Landschaften verteilt sich im Kreis Linze und Sunan. Ohne große Gipfel und tiefe Täler ist die Formation der Hügellandschaft hier zwar etwas wenig spektakulär. Ihre Buntfarben sind jedoch am schönsten unter allen Danxia-Landschaften Chinas. In diesem Park fühlt man sich wie in einer Zauberwelt, wo viele Regenbögen auf der Erde liegen oder tausende Farbstreifen tanzen. Wegen des trockenen Klimas ist der wunderschöne Blick weit und breit und nicht von Bäumen und anderen Vegetationen gestört. Der Zhangye Danxia National Geopark besteht aus Linze Danxia-Landschaftsgebiet, Sunan Danxia-Landschaftsgebiet und Binggou Danxia-Landschaftsgebiet. Die gesamten Gebiete liegen zwischen 2.000 und 3.800 m über Meeresspiegel. Übernachtung im Hua Chen International Hotel. (F/-/-)

    Tag 10 : Zhangye - Jiayuguan

    Fahrt nach Jiayuguan.
    Sechs Kilometer südwestlich der Stadt bfindet sich der Jiayuguan Pass in der Mitte des nächsten Tales. Die Große Mauer kreuzt auf beiden Seiten des Passes die Wüst Gobi und grenzt an dem Überhang der Großen Mauer im Norden an und im Süden an den ersten Feuerturm der Großen Mauer. Der Jiayuguan Pass repräsentiert den westlichen Startpunkt der Mauer, der während der Ming Dynastie von 1368 bis 1644 gebaut wurde. Jiayuguan liegt im Westen der chinesischen Provinz Gansu und der Jiayuguan- oder Jiayu-Pass wird im Chinesischen "Pass zum Gepriesenen Tal" genannt. Die Große Mauer verläuft auf beiden Seiten des Jiayuguan-Passes und durchquert die sehenswerte Naturlandschaft der Gobi-Wüste. Übernachtung im Mingjiahui Nuojin International Hotel. (F/-/-)

    Tag 11 : Jiayuguan - Dunhuang

    Weitere Besichtigungen in Jiayuguan. Besuch der Freskengräber aus der Wei Jin Zeit. Besuch des überstehenden Teils der Großen Mauer, ein wichtiger Teil der Verteidigungsanlage für den Pass. Der Teil ist 11 Kilometer lang und reicht von der städtischen Gegend, die sich etwa 6,5 Kilometer nordwestlich des Passes befindet. Der große Teil des Überhangs der Großen Mauer wurde mit Schotter und Erde gebaut, auch die 3 Feuertürme. Seine Form ähnelt der Großen Mauer in Badaling bei Beijing, daher nennen es die Menschen auch „westliches Badaling“.
    Der erste Feuerturm der Großen Mauer wird auch „Talai Fluss Feuerturm“ oder „Talaihe Dun“ in Chinesisch genannt. Er befindet sich am Ufer des Talai Flusses, etwa 7,5 km von dem Jiayuguan Pass entfernt. Wenn Besucher auf ihm stehen können sie die Erhabenheit der antiken Zivilisation erspüren, wenn Sie den überwältigen Blick auf die weite Wüste Gobi erhalten.
    Anschließend Zugfahrt nach Dunhuang mit dem Schnellzug (D2749 14.28/17.16 Uhr, in der 2. Klasse). Fahrt zum Hotel Tianhe in Dunhuang. (F/-/-)

    Tag 12 : Dunhuang

    Ganz im Westen der Provinz Gansu beginnen bereits die Ausläufer der Taklamakan-Wüste; damit wurde Dunhuang zum wichtigsten Ausgangspunkt für Reisen in den wilden Westen Zentralasiens. Mindestens seit dem 11. Jh. v. Chr., schon bevor die Region um Dunhuang dem Reich der Mitte einverleibt wurde, lebten hier verschiedene Volksgruppen. Besuch des Yungguan Turms. Anschließend besuchen Sie den Mingshashan (Rauschender Sandberg) südöstlich von Dunhuang gelegen. Er ist eine 40 km x 20 km große Sanddüne. Der Sand hier ist zum Teil rot, gelb, grün, schwarz und weiss. Der nördliche Abhang des Sandberges ist steil abfallend. Wenn man vom Berg nach unten gleitet, rauscht der Sand - daher der Name. Am nördlichen Abhang des Mingshashan liegt eine Oase mit einer neumond- oder sichelförmigen Quelle, der Mondsichelsee. Sie ist 118 m x 25 m groß und 5 m tief. Das ganze Jahr hindurch wird diese Quelle nicht von Sandstürmen begraben - eine Seltenheit der Natur. Die Quelle ist so klar, dass man auf den Boden sehen kann. Übernachtung in Dunhuang. (F/-/-)

    Tag 13 : Dunhuang - Chengdu

    Hauptattraktion Dunhuangs sind zweifellos die Magao Ku, die Magao Grotten. Von den ursprünglich über 1.000 Grotten, die als eines der bedeutendsten Zentren des Buddhismus in China gelten, sind nur 492 erhalten, die auf über 4.500 qm Wandfläche einen unglaublichen Bilderreigen buddhistischer Malerei bieten. Der harte Wüstenalltag mit den Porträts der einzelnen Wüstenvölker ist ebenso Thema der Bilder wie die Freuden künstlerischen Schaffens, das aristokratische Leben an der Königshöfen und die Inhalte buddhistischer Sutren oder Legenden zum Wirken der Buddhas und Bodhisattvas. So bieter sich dem Betrachter ein einzigartiger Einblick in das Leben entlang der Seidenstraße. Die rechtechigen oder quadratischen Grotten, die sowohl als Kultstätten als auch Behausungen für die Mönche dienten, sind von unterschiedlicher Größe. Über fünf Etagen sind die Höhlen in den Sandsteinfelsen geschlagen und waren früher über hölzerne Gänge und Treppen untereinander verbunden. Danach Transfer zum Flughafen. Flug nach Chengdu.
    Gelegenheit zu einem Bummel in der schönen Altstadt von Chengdu - Breite Gasse und Enge Gasse (Kuan Xiangzi und Zhai Xiangzi), sie sind die Relikte der Mandschuren-Garnision seit 1718 und bestehen aus 3 parallelen Gassen mit den altklassischen Häusern, die einzigartig in Südchina den nordchinesische Baustil der Hutongs präsentiert haben. Nach sorgfältiger Renovierung in Juni 2008 konzentrieren sich hier die Kneipen, Teehäuser, Restaurants und Gästehäuser. Ein Spaziergang vermittelt Ihnen einen Eindruck von der Stadt. Danach Transfer zum Tianfu International Flughafen.

    Tag 14 : Chengdu - Abreise

    Abreise mit einem Nachtflug vom Tianfu International Airport.




     

Der rote Berg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Anzahl Personen 2 4

EZ-Zuschlag

01.01.24-30.06.24 und 01.09.24-31.12.24 3.595 2.535 495
01.07.24 - 31.08.24 3.735 2.707 575

Individualreise - Preise in Euro pro Person ab/bis Chengdu, gültig vom 01.01.24 - 31.12.24.

Im Preis eingeschlossene Leistungen:
  • Unterbringung in der gehobenen Hotelkategorie
  • Verpflegung: Frühstück
  • Alle Transfers
  • Alle Eintrittsgelder
  • Bahnfahrten wie angegeben in der 2. Klasse
  • Begrüßung am Flughafen bei Ankunft
  • Deutschsprachige, örtliche Reiseleitungen
  • Flug Dunhuang - Chengdu in Economy Class
Nicht im Preis eingeschlossen:
  • Ausgaben persönlicher Natur
  • Weitere Mahlzeiten
  • Foto- und Filmgebühren in den Besichtigungsstätten
  • Trinkgelder

Wir buchen auch gerne die Langstreckenflüge für Sie - wann und ab welchem Flughafen möchten Sie fliegen?

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