China mit Tibet und Yangtze-Flussfahrt, 17 Tage - von April bis Oktober 2019, jeden Di, Mi, Fr, deutschsprachige Reiseleitung

Shanghai - Yichang - Yangtze Flussfahrt - Chongqing - Chengdu - Lhasa - Nachtzug nach Xian - Peking



Eine Reise mit mehreren außergewöhnlichen Höhepunkten erwartet Sie. Lernen Sie zunächst die quirlige Metropole Shanghai kennen, eine Stadt, die ständig wächst und sich immer wieder neu darstellt. Eine Metropole mit besonderer Atmosphäre. Anschließend reisen Sie weiter zu den Schluchten des Yangtze-Flusses. Sie erleben eine unvergessliche Fahrt durch die drei Schluchten. Ein weiterer Höhepunkt erwartet Sie dann in der mystischen Umgebung Tibets. Sie sehen den Potala und erleben einige der schönsten Klöster des Landes. Eine Fahrt mit der Tibet-Bahn von der Ebene des tibetischen Hochlandes bringt Sie über die höchsten von einer Bahn befahrenen Pässe der Welt hinunter in die Landschaft Ostchinas. Bestaunen Sie die Terrakotta-Armee in Xian und schließen Sie Ihr großartiges Reiseerlebnis mit einem Besuch in Peking und bei der Großen Mauer ab. Eine Reise, die Sie nicht so schnell vergessen werden.
    Tag 01 : Shanghai - Ankunft

    Ankunft in Shanghai. Ihr Reiseleiter wird Sie am Flughafen in Empfang nehmen. Transfer zum Hotel und Pause zur Entspannung. Am Nachmittag Gelegenheit zu einem Bummel auf dem Bund, der Uferpromenade am Huangpu-Fluss mitten durch Shanghai. Im Rücken haben Sie die Promenade und die ehemaligen Prachtbauten der Handelshäuser, die seit jeher Geschäfte mit der ganzen Welt betrieben, vor Ihnen liegt der Huangpu, der abends zu einer "Dinner-Cruise" einlädt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Flusses sehen Sie die Neustadt Putong mit dem Fernsehturm und einigen der höchsten Wolkenkratzer Chinas. Lassen Sie sich beeindrucken von dem qirligen Leben auf der Promenade und erleben Sie den unaufhörlichen Strom von Booten und Schiffen auf dem Fluss. Übernachtung in Shanghai.

    Tag 02 : Shanghai

    Morgens laden wir Sie ein zu einer Tai Ji Unterweisung am Bund. Sie sind nicht allein, denn viele Einwohner der Umgebung stehen jeden Morgen am Bund und leisten ihre Übungen, damit sie den Tag entspannt angehen können. Nordöstlich des Altstadtbasars liegt der 2 Ha große Yu Garten aus der Ming-Zeit, der zu den berühmtesten Gärten Chinas gehört und einer der wenigen kulturellen Höhepunkte der Stadt ist. Bevor man ihn betritt, kann man das Teehaus im Herzen des Sees besuchen. Es befindet sich mitten in einem Goldfischteich und ist über die "Brücke der neun Biegungen" erreichbar. Nach chinesischem Glauben können Geister und Dämonen nur geradeaus gehen, druch die Zickzack-Brücke ist das Teehaus daher vor ihnen sicher. Am Nachmittag unternehmen Sie eine Radtour durch die französischen Konzessionen. Beim Bummel durch die engen "long" des alten Fabrikgeländes Tianzifang erlebt man ein Stück Stadtarchitektur vom Ende des 19. Jh. 1926 erweiterte man den südlichen Rand der Französischen Konzessionen um die Rue Cassini. 1943 wurde sie in Tiakang Lu umbenannt. Zu jener Zeit hatten sich hier über 30 kleine Produktionsbetriebe angesiedelt, aber ab den 1960er Jahren verfiel das Viertel. Erst als Chinas berühmter Maler Chen Yifei (1946 - 2005) 1999 in der Gasse 210 sein Atelier bezog, begann der erneute Aufschwung. Ihm folgten weitere Künstler, die dieses Viertel schließlich unter dem Namen Tianzifang zum Künstlertreffpunkt machten. Heute sind hier Bars, Cafés, Restaurants und immer noch zahlreiche Galerien versammelt, die dem Gassengewirr ein einzigartiges Flair verleihen. In der Region der Französischen Konzessionen befinden sich noch das Shanghai Museum of Arts and Crafts, die Red Town, die St. Ignatius Kathedrale, Bibliotheca Zi-Ka-Wei und das Tou-Sè-Wè Museum. Abendessen in einem örtlichen Restaurant. (F/-/A)

    Tag 03 : Shanghai - Yichang

    Je nach Bahnfahrt eventuell freie Zeit in Shanghai. Transfer zum Bahnhof. Fahrt mit dem Schnellzug nach Yichang (ca. 7. Stunden). Einschiffung auf dem Flusskreuzfahrtschiff Century Sun oder President 6, 7 oder 8. Übernachtung an Bord. (F/M/-)

    Tag 04 : Yangtze Flussfahrt (Flussaufwärts)

    In 5 Tagen befahren Sie die gesamte 600 km lange Strecke der berühmten »Drei Großen Schluchten« und der zahlreichen kleineren Schluchten. Als Erstes passieren Sie die nur 8 km lange, jedoch sehr eindrucksvolle und enge Qutang-Schlucht (Blasebalg-Schlucht), danach die 40 km lange Wu-Schlucht (Hexen-Schlucht) und anschließend die 76 km lange Xiling-Schlucht (Westberg-Schlucht) mit ihren Stromschnellen, Untiefen und bizarren Felsformationen.
    Ein Ausflug zu einer von der Landseite kaum erreichbaren alten Ortschaft erwartet Sie auf der Fahrt ebenso wie eine Bootsfahrt durch die kleinen Schluchten eines Nebenflusses in ein reizvolles Naturschutzgebiet. Zudem durchfahren Siedie gigantische fünfstufige Schleuse des Drei-Schluchten-Staudammes - ein unvergessliches Schauspiel!
    Die Fahrt des Schiffes führt heute durch die Passage des östlichen Abschnitts der Xiling Schlucht. Passage des Schleusensystems des Drei Schluchten Dammes. Besuch des Drei Schluchten Dammes. Durchfahrt des westlichen Abschnitts der Xiling Schlucht. (F/M/A)

    Tag 05 : Yangtze Flussfahrt

    Reise auf dem Fluss mit Fahrt durch die Wu Schlucht, dann durch die Qutang Schlucht. Besuch eines Nebenflusses des Yangtze mit kleinen Booten.. (F/MA))

    Tag 06 : Yangtze Flussfahrt

    Besuch der Geisterstadt Fengdu oder zur Pagode Shibaozhai (wird von der Reederei organisiert). Weitere Informationsveranstaltungen an Bord. (F/M/A)

    Tag 07: Flussfahrt - Chongqing - Chengdu

    Ankunft in Chongqing am Morgen und Ausschiffung. Besichtigungen in Chongqing mit der Volkshalle und dem Altstadtteil "Ci Qi Kou". Transfer zum Bahnhof und Fahrt mit dem Tageszug nach Chengdu (ca. 2 Stunden). Ankunft in Chengdu und Transfer zum Hotel. Übernachtung in Chengdu. (F/-/A)

    Tag 08 : Chengdu

    Chengdu - Hauptstadt der Provinz Sichuan. Drehscheibe für das Reisen in Sichuan ist Chengdu. Der 7 Mio. Einwohner zählende Moloch trägt den Beinamen Hibiskusstadt, doch die Zeiten als gemächliche Provinzstadt, die für ihre gemütlichen Teehäuser bekannt war, sind vorbei. Kaum eine andere Stadt des Landes hat sich radikaler verändert und modernisiert. Schon seit ihrer Gründung im 3. Jh. v. Chr. ist die Stadt verkehrstechnischer Knotenpunkt besonders für die Handelswege nach Yunnan, Burma, Nordostindien, Tibet sowie die südchinesischen Provinzen. Ab der Tang-Zeit kontrollierten die steinreichen Kaufleute aus Chengdu, zusammen mit den Salzhändlern aus Yangzhou, den Handel in China. Unter ihnen nahm der Teehandel einen außerordentlichen Aufschwung, denn unter der Tang-Dynastie war das Teetrinken zur Mode geworden, und die Teesteuer wurde zu einer der lukrativsten Einnahmequellen überhaupt.
    Morgens Besuch im Chengdu Volkspark, wo die Einheimischen in den open-air Teehäusern Tee trinken und Majong spielen und die Eltern Ehepartner für ihre Kinder suchen. Besuch des "Giant Panda Breeding Reserch Institute". Bummel in einer traditionellen Straße mit vielen kleinen Geschäften, Teehäusern und Restaurants. Übernachtung in Chengu. (F/-/A)

    Tag 09 : Chengdu - Lhasa

    Transfer zum Flughafen. Morgenflug nach Lhasa. Ankunft in Lhasa und Transfer zum Hotel in der Innenstadt. Spaziergang über den Barkhor Markt. Zeit zum Entspannen oder zu Erkundungen auf eigene Faust. Akklimatisation mit der Höhe von 3680 m. (F/-/A)

    Tag 10 : Lhasa

    Besichtigungen in Lhasa.
    JOKHANG TEMPEL, das "Haus des Herrn": Der Jokhang ist nicht nur das religiöse Zentrum von Lhasa, sondern auch der höchstverehrte Tempel im gesamten tibetischen Kulturbereich und einer der Höhepunkte einer jeden Tibetreise. Im Tempelführer, den der 05. Dalai Lama herausgegeben hat, heißt es: "Wenn man dieses Tempelkloster mit all den Kultobjekten darin einmal sieht, wird die Gefahr einer schlimmen Wiedergeburt beseitigt. Wenn man es zweimal sieht, erlangt man die Verkörperung als Deva oder Mensch und kann die Erlösung erreichen. Wenn man es dreimal sieht, tilgt man die drei schlimmsten Gifte aus der Seele." Die Gründung des Klosters geht zurück auf das 6. Jahrhundert und unter dem 5. Dalai Lama im 17. Jahrhundert erhielt der Jokhang sein heutiges Aussehen mit neuer Eingangsfront und vier vergoldeten Kupferdächern. Nur einige Holzschnitzereien an den Eingängen zu den Kapellen, auf einigen Pfeilern und an den Enden einiger Träger stammen noch aus dem 7. Jahrhundert. Anlässlich des Monlam 1927 soll ein mongolischer Lama aus Sera das Rad der Lehre mit den Gazellen und die beiden vergoldeten Siegesbanner auf dem Dach gespendet haben. Etwa 70 Mönche betreuen heute das Heiligtum. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, die Massen der Pilger zu beaufsichtigen und die Spenden entgegenzunehmen.
    POTALA PALAST, Symbol der Macht: Auch wer den Potala nur von Bildern kennt, ist überwältigt von diesem mächtigen Bauwerk, dem Symbol weltlicher und geistlicher Macht. Die Ausgewogenheit in Farbe, Form und Proportionen, die Monumentalität und die Ausnützung der natürlichen Gegebenheiten lassen den Betrachter nur staunen. Pilger errichteten an der Stelle, vor der sie zum ersten Mal nach oft monatelangen Wanderungen seine goldenen Dächer leuchten sahen, Steinberge und warfen sich zu Boden. Der französische Missionar Abbé Huc schrieb 1846: "Der Palast des Tale Lama verdient seinen über alle Welt verbreiteten Ruhm. Er führt den Namen Buddha La, das heißt Buddha-Berg. Auf einem gewaltigen, von der Natur gebauten Sockel haben die Verehrer des Tale Lama einen prachtvollen Palast errichtet, in demselben residiert die Fleisch gewordene, lebendige Gottheit - Von diesem Heiligtum übersieht weit und breit die Gegend und blickt an hohen Festtagen auf die unzähligen Scharen der Andächtigen, welche aus der Ebene heranziehen und am Fuße des heiligen Berges sich zu Boden werfen. Lah Ssa bis Buddha La führen zwei herrliche Baumgänge. In ihnen sieht man täglich viele fremde Pilger ihrer buddhistischen Rosenkranz beten, und Lamas vom Hofe in prächtiger Tracht auf reich angeschirrten Pferden reiten." 1645 begann der 5. Dalai Lama den Bau des heutigen Potala als Manifestation der neuen Macht der Gelben Kirche. 1653 war der elfstöckige Weiße Palast (Potrang Karpo) fertig, und der Gottkönig übersiedelte vom Kloster Drepung dorthin. Als 1682 der "Große Fünfte" starb, hielt der Regent Desi Sangye Gyatso (1653-1705) den Tod geheim, um den Weiterbau nicht zu gefährden, denn nur die Verehrung, die die Menschen dem Dalai Lama entgegenbrachten, ließ sie ihre harte Arbeit widerspruchslos hinnehmen. Einzig der Kammerdiener und ein Mönch, der ihm ähnlich sah und bei den Zeremonien seine Rolle spielte, waren informiert. Als der Schwindel 1694 (zwölf Jahre später!) aufflog, waren der dreizehnstöckige Rote Palast (Potrang Marpo) und auch die Grabkapelle des "Großen Fünften" fertig. 1959 während des tibetischen Aufstandes wurde auch der Potala mit Artillerie beschossen, aber nur wenig beschädigt. In der Zeit der Kulturrevolution stand der Potala unter dem persönlichen Schutz von Zhou Enlai. Reguläre Truppen schützten ihn vor den Roten Garden. Im Sommer 1994 wurde eine fünfjährige, von Beijing finanzierte Restaurierungsphase beendet. Gemälde wurden mit einer Schicht aus farblosem Lack überzogen, elektrisches Licht wurde installiert. Schon die Zahlen beeindrucken: Der Potala ist etwa 400 m lang (O-W) und bis zu 117 m hoch; er bedeckt 130.000 Quadratmeter Fläche, (das entspricht etwa der Wohnfläche von 1.000 durchschnittlichen Einfamilienhäusern in Westeuropa); 15.000 Säulen tragen die Decken. Die leicht nach innen geneigten Mauern, die direkt aus dem Felsen zu wachsen scheinen, sind unten bis zu 5 Meter stark, oben noch zwei Meter. Baumaterialien sind Steine, Holz und Mörtel. Man goss flüssiges Kupfer in die Fundamente, um die Erdbebensicherheit zu vergrößern.
    Eventuell Besuch der Blindenschule in Lhasa (nur Montags und Freitags). (F/-/A)

    Tag 11 : Lhasa

    Besuch des Klosters Sera mit seiner lamaistischen Akademie.
    SERA, der "Wildrosenhof": Sera ist die jüngste, der "drei Säulen der Gelben Kirche", es wurde erst 1419 gebaut, im Todesjahr von Tsongkapa. Gründer war sein Schüler Jamchen Chöje oder Sakye Yeshe (1355-1435). Dieser gelehrte Mönch besuchte als Vertreter Tsongkapas dreimal den Ming-Kaiser in China. Daher bestand zwischen Sera und China eine besondere Beziehung. Sera liegt am Fuß der Berge, fünf Kilometer nördlich von Lhasa, unterhalb einer Einsiedelei (Sera Utse), in der Tsongkapa einige Jahre verbraucht hat. Jahrhunderte lang war Sera berühmt für die Gelehrsamkeit seiner Mönche, aber auch gefürchtet wegen der Rauflust einer Gruppe von Laienbrüdern (Dob-Dob), die schwere körperliche Arbeiten verrichteten und eine Art Mönchspolizei bildeten. Von Adligen wurden sie als Leibwachen engagiert. Halbtägige Wanderung enlang des Pilgerweges hinter dem Sera Kloster. (F/-/A)

    Tag 12 : Lhasa - Nachtzug nach Xian

    Je nach Zeit der Bahnfahrt Transfer zum Bahnhof und Bahnfahrt mit der Tibet-Bahn nach Xian, eventuell Zugwechsel in Xining. Unterbringung in Softsleeper 4-Bett-Abteilen. Unmittelbar nach Abfahrt des Zuges beginnt der schönste Teil der höchsten Eisenbahnstrecke der Welt. Sie überqueren den Kunlun Pass (4.772 m), das Kekesili Naturschutzgebiet, das drittgrößte unbewohnte Gebiet der Welt, in dem tibetische Antilopen wild leben, fahren am Toutou Fluss - Quellfluss des Yantgze) vorbei sowie am Trona See und dem Berg Tanggula.
    Mahlzeiten im Zug: Nicht jeder Reisende möchte im Zug speisen. Der hygienische Standard und der Service in den Zugrestaurants ist schwankend und kann von uns auch praktisch nicht beeinflusst werden. Wir haben daher für die Bahnhfahrt kleine Mahlzeiten eingeplant. Die Gäste können vor Abfahrt Snacks und Getränke kaufen.
    Übernachtung im Zug. (F/-/-)

    Tag 13 : Im Zug nach Xian

    Fahrt durch die Lösslandschaften zwischen Xining und Xian. Ankunft in Xian am Abend. Transfer zum Hotel und Pause. Übernachtung in Xian. (-/-/-)

    Tag 14 : Xian

    Besichtigung der alten Stadtmauer in Xian, der besterhaltenen Stadtmauer Chinas. Sie wurde in der Ming-Dynastie (1368-1644) gebaut und umschließt die Stadt rechteckig. Sie haben die Möglichkeit auf der Stadtmauer mit dem Fahrrad entlang zu fahren und einen der Türme der großen Stadttore zu besichtigen.

    Nun ist es soweit, Sie fahren zum 40 km östlich von Xian im Bezirk Lintong gelegenen Terrakottaarmee-Museum. Dieses Museum zählt zu den 10 bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Chinas, ein Unesco Weltkulturerbe. Das Museum besteht aus 4 Teilen - drei Gruben und einer Ausstellungshalle: Grube Eins, Grube Zwei, Grube Drei und die Ausstellungshalle der Bronzewagen. Die Gruben wurden so aufgereiht wie die vergrabene Armee, in strikter Übereinstimmung mit den alten Richtlinien über die Kunst des Krieges: Blick nach Osten in Richtung der alten Feinde des Qin Staates (und in Richtung Eingang), mit Grube 1 auf der rechten Flanke, Grube 2 auf der linken Flanke und Grube 3, ein Gefechtsstand, an der Rückseite.
    Das Museum mit einer Gesamtfläche von 20.000 qm besteht aus drei großen Gruben. Die Grube 1 ist die größte und eindrucksvollste mit der Größe eines Flugzeughangars. Es wird angenommen, dass mehr als 6.000 Terrakotta Figuren von Soldaten und Pferden dort enthalten sind, aber weniger als 2.000 werden gezeigt. Alle der eindrucksvollsten Terrakotta Armee Bilder wurden in Grube Eins aufgenommen. Grube 2: Die Ausgrabungen und Restaurierungen sind noch nicht abgeschlossen in Grube 2 und 3. Sie sehen recht plump aus, nachdem Sie Grube Eins besucht haben, obwohl einige sagen, dass die Grube 2 der Höhepunkt des Mausoleums ist. Die Grube 2 hat vier faszinierende und strenge Kampfformationen: Reihen mit knienden und stehenden Bogenschützen, einen Wagen in Kriegsanordnung, eine Anordnung mit Wagen, Kavallerie und Infanterie und eine Kavalleriedivision mit verschiedenen Waffen. Die vier Einheiten bilden eine strenge Schlachtordnung. Grube 3 ist die kleinste. Es gibt nur 68 Terrakotta Figuren, von denen viele ohne Kopf sind. Es ist offensichtlich, dass die Grube 3 die Kommandeure beherbergt, da alle einen hohen Rang haben. Rückkehr zum Hotel. Übernachtung in Xian. (F/-/A)


    Tag 15 : Xian - Peking

    Je nach Abflugzeit weitere Besichtigungen in Xian. Transfer zum Flughafen und Flug nach Peking. Fahrt zum Hotel. Anschließend unternehmen Sie eine "Food Walking Tour" in der Altstadt von Peking: bei einer Wanderung durch die Altstadt Pekings haben Sie die Gelegenheit, sich über die chinesische Esskultur zu informieren. Bei dem Rundgang durch die Altstadt können Sie verschiedene typische und leckere Straßenküchen probieren. Zum Schluß des Tages erwartet Sie ein Abendessen in einer chinesischen Familie mit einer Variation von Maultaschen. Übernachtung in Peking. (F/-/A)

    Tag 16 : Peking

    Der Ausflug führt Sie heute zur Großen Mauer bei Gubeikou. Unternehmen Sie eine Wanderung auf der Mauer.Gubeikou gehört zu den am eindrucksvollsten gelegenen Mauerabschnitten überhaupt. Das Fundament besteht aus gewaltigen, je über 12 kg schweren Ziegeln. Die Tour zieht sich über mehrere Bergspitzen mit Wachtürmen und auf diesem Abschnitt werden Sie noch relativ wenige Besucher erleben. Das Landschaftsbild links und rechts der Mauer ist von grüner Vegetation bis zu fast steppenartigen Stellen geprägt. Rückfahrt nach Peking und Zeit zur freien verfügung. Übernachtung in Peking.
    (F/-/A)

    Tag 17 : Peking

    Besuch des Platzes des Himmlischen Friedens Tiananmen und anschließend das politische Zentrum von Peking in der Kaiserzeit, die "Verbotene Stadt", den ehemaligen Kaiserpalast. Die Verbotene Stadt ist mit über 9.000 Räumen die größte Palastanlage der Welt. Nachmittags Besuch des Himmelstempels. Die "Halle der Ernteopfer" im Himmelstempel gilt als schönster Sakralbau Chinas. Abendessen in Peking. Transfer zum Flughafen.
    (F/-/A)


 



Privat- / Individualreise
Saisonzeit/Anzahl Personen
2 4

EZ-Zuschlag

01.04.19 - 30.06.19
3.105 2.765 725
01.07.19 - 31.10.19
3.245 2.879 775

Individualreise - Preise in Euro pro Person ab Shanghai/bis Peking, gültig April bis Oktober 2019.

Im Preis eingeschlossene Leistungen:
  • Unterbringung in Hotels der 4 Sterne Kategorie, 4 Sterne Schiff
  • Verpflegung: Frühstück oder wie angegeben
  • Alle Transfers
  • Alle Eintrittsgelder
  • Inlandsflug Chengdu-Lhasa
    Bahnfahrt mit dem Nachtzug Lhasa-Xian im Softsleeper 4-Bett-Abteil, Bahnfahrt Shanghai-Yichang, Chongqing-Chengdu, Xian-Peking in der 2. Klasse
  • Begrüßung am Flughafen bei Ankunft
  • Deutschsprachige, örtliche Reiseleitung
  • Nationale und internationale Flughafengebühren
  • Betreuung durch unser europäisches Management vor Ort
Nicht im Preis eingeschlossen:
  • Visagebühren für die Botschaft
  • Ausgaben persönlicher Natur
  • Weitere Mahlzeiten
  • Trinkgelder

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