Diese Reise führt Sie in die Geschichte Äthiopiens
mit unterschiedlichen, atemberaubenden Landschaften und zu unterschiedlichen
Volksstämmen. Eine Entfernung von 30 km kann Ihnen schon völlig andere
Sehenswürdigkeiten, Völker, Vegetation, Landschaftsbilder und Berge eröffnen.
Das Programm zeigt die Äthiopische Geschichte vom 5 Jh. v. Chr. bis ins
21. Jh., die Stätten, an denen im Jahr 334 n. Chr. das Christentum ins
Land kam und 615 n. Chr. der Islam mit der St. Mary Kirche in Axum und
der Negash Moschee. Die antiken Kirchen in Axum, die typischen aus massivem
Stein geschlagenen Kirchen in Lalibela aus dem 12. Jh., die Felsenkirchen
von Tigray, Kirchen in Gonder und die neuen Gotteshäuser des 21. Jh. Die
großartige Gebirgslandschaft des Semian Gebirgs-Nationalparks beherbergt
einige endemische Tierarten, die das Bild des Landes weiter bereichern.
Von den 10 Unesco Welterbestätten sehen Sie auf dieser Reise drei, die
historische Stadt Axum mit seinem Obeliskenpark, die außergewöhnlichen
Steinklöster- und -Kirchen von Lalibela aus dem 12. Jh. und die Burgen
von Gonder aus dem 17. Jh. Dann führt Sie die Reise weiter in den unerschlossenen
Südwesten Äthiopiens. Die Region bietet außergewöhnliche archäologische
und anthropologische Funde. Der Mago Park und der Omo Nationalpark setzen
die Höhepunkte. Das Omo Tal ist die Heimat vieler nomadischer Stämme wie
den Hamer, Borena, Nyangatom, Tsemay, Dasanech, Mursi und Karo, die mit
ihren Speeren und ihren Tierherden umherziehen. Es gibt mehr als ein Dutzend
faszinierende ethnische Volksgruppen. In ihrer Abgeschiedenheit leben
Sie ihre Traditionen und vielfarbigen Rituale. Ihre Schmuckarbeiten, Körperbemalungen,
Religionen und Haarstile sind einmalig und faszinierend. Entdecken Sie
den wilden Süden auf dieser expedionsartigen Reise.
Bei dem Angebot mit Flug von Ethiopian
Airlines ab/bis Frankfurt wird die Reise zu 17 Tage/14 Nächte. Flüge
ab/bis Frankfurt sind dann inklusve.
T ag 01 : Addis Abeba - Ankunft - Bahir Dar
Ankunft in Addis Abeba am Morgen und Fahrt zum Hotel. Nach einer Pause
zur Entspannung unternehmen Sie eine halbtägige Stadtrundfahrt mit der
Trinity Kathedrale und dem Nationalmuseum, in dem Sie viele Exponate aus
den unterschiedlichen Epochen sehen, darunter auch das älteste menschliche
Skelett Lucy, die Paleontologische Abteilung, die archäologische Abteilung
und die Zeit der Moderne. Transfer zum Abendflug nach Bahir Dar. Transfer
zum Hotel und Übernachtung in Bahir Dar.
Tag 02 : Bahir Dar und Tana See
Dieser Tag steht ganz im Zeichen des Tana Sees, des größten Sees
Äthiopiens mit seinen 37 Inseln, von denen 20 mit Klöstern bebaut sind.
Bei der Bootsfahrt auf dem See sieht man nur grüne, manchmal mit Felsen
durchzogene Inseln, aber die Kirchen und Klöster liegen meist versteckt
im Wald. Der Besuch der Inseln mit ihren Klöstern gleicht einer Reise
ins 14. Jh. Kaum sonst in Äthiopien fühlen Sie sich derart in die Vergangenheit
versetzt, wenn Sie nach einer längeren Bootsfahrt eine der "verwunschenen"
Inseln betreten und im Dickicht eine Kirche besuchen. Sie besuchen zwei
Kirchen auf der Halbinsel Zeghe mit der Ura Kidane Meheret. Rückkehr nach
Bahir Dar, aber vorher besuchen Sie noch einen Flußausgang, wo der Blaue
Nil aus dem Tana See fließt und seinen Weg Richtung Ägypten nimmt. Mit
etwas Glück sehen die dort einige Flußpferde im fließenden Wasser. Nach
der Mittagspause Stadtbesichtigung mit dem Bezawit Berg und seinem Palast,
von Ihrer Majestät Hale Silassi erbaut. Vom Berg aus haben Sie einen großartigen
Blick auf die Stadt Bahir Dar, den Tana See, den Blauen Nil und seine
Inln. In der Innenstadt besuchen Sie den vielfarbigen Markt mit Korbwaren
und einer Vielzahl von Gewürzen. Übernachtung in Bahir Dar.
Tag 03 : Bahir Dar - Gonder
Heute geht es weiter durch abwechslungsreiche Landschaft nach Norden
bis in das historische Gonder auf alphaltierten Straßen dauert die 185
km lange Fahrt etwa 3 Stunden. Gonder, gegründet vom Eroberer Fasilades
im 17. Jh., wurde das "Camelot von Afrika" genannt, denn es gibt mit dem
Gemp von Gonder eine Ansammlung von Palästen und Festungen auf einem mehrere
Tausend qm großen Grund. Ein Spaziergang führt durch die Anlage und man
hat die Möglichkeit, einige der Paläste von innen anzusehen. Anschließend
Besuch der Birhan Selassie Kirche, bekannt für seine "Engel mit Flügeln".
Übernachtung in Gonder.
Tag 04 : Gonder - Lalibela
Nach dem Frühstück Transfer zum Flughafen und Flug von Gonder nach
Lalibela. Lalibela liegt etwa 2.500 m über dem Meeresspiegel und erstreckt
sich an den Hängen der Berge von Lasta, dominiert von dem 4.190 m Auna
Yosef. Der ursprüngliche Name von Lalibela war Roha. Der Ort verdankt
seinen Aufstieg dem Machtwechsel zum Ende der axuminitschen Zeit, als
die Herrschaft an eine Dynastie aus dem Volk der eine kuschitische Sprache
sprechenden Agaw überging. Die Vertreter dieser Zagwe Dynastie regierten
von ca. 914 - 12 68 im äthiopischen Hochland von ihrem Kernland Lasta
aus. Der bedeutendste Herrscher der Dynastie war König Lalibela (1167-1207),
auf den die Errichtung der Kirchen von Roha zurückgeführt wird. Ihm zu
Ehren wurde der Ort in Lalibela umbenannt, er selbst wurde ein Heiliger
der äthiopischen Kirche. Die Kirchen von Lalibela sind der Höhepunkt einer
langen Tradition des Felsenkirchenbaus. Sie gehören zu den letzten ausgeführten
Felsenkirchen und wurden im 12./13. Jh. gebaut. In der Architektur scheint
man die wichtigsten Traditionen des Kirchenbaus der vorhergehenden Zeit
förmlich zusammengefasst zu haben: Lalibela ist fast ein Museum der Baustile
der axumitischen Zeit und der Zeit der Zagwe-Dynastie. Übernachtung in
Lalibela.
Tag 05 : Lalibela - Axum
Morgens Fahrt zum Flughafen und Flug nach Axum. Axum (auch Aksum)
ist für die christlichen Äthiopier die Stadt, in der sie ihre nationale
und religiöse Identität verkörpert sehen, etwa mit Rom im Geschichtsbild
der Europäer vergleichbar. Die Monumente der Stadt, alles voran die Stelen,
sind Sinnbilder der jahrtausendealten Kultur, sie finden sich auf den
Emblemen von Parteien und Behörden, auf Briefmarken und Geldscheinen.
In der Kathedrale von Axum befindet sich angeblich das größte Heiligtum
Äthiopiens, die Heilige Bundeslade mit den Tafeln der Zehn Gebote, die
Gott an Moses gesandt hatte. Aus diesem Heiligtum bezieht das äthiopische
Christentum seine Eigenart und Unabhängigkeit. Man kann sich die Bedeutung
dieser Stadt vergegenwärtigen, wenn man sieht, dass selbst zwanzig Jahre
Bürgerkrieg Axum fast ohne Zerstörungen ließen. Besuch des berühmten Stelenparks
im Norden der Stadt, deren Stelen oder Obeliske jeweils aus einem Stück
Granit gehauen und mit Türen und Verzierungen versehen wurden. Anschließend
sehen Sie das Felsengrab von König Kaleb und König Gebre Meskal. Eine
weitere Sehenswüridkeit vor den Toren der Stadt darf nicht fehlen: Die
Ruinen des Palastes der Königin von Saba. Rückkehr zum Hotel und Übernachtung
in Axum.
Tag 06: Axum - Addis Abeba - Butajira
Rückflug nach Addis Abeba. Dort erwartet Sie schon
ihre Begleitung für die Reise in den Süden. Die Straße führt von Addis
Abeba durch das westliche Shoa nach Ziway und ist inzwischen durchgängig
asphaltiert. Auf diesem Weg passiert mach archäologisch sehr interessantes
Gebiet, am Awash und um Tiya historische Fundplätze und bei Adadi eine
der südlichsten Felsenkirchen des Landes. Ein größerer Ort in dieser
Gegend ist Butajira. Unterwegs kann man in Melka Awash Station machen
und auf dem Weg nach Butajira, etwa 50 km südlich von Addis Abeba, am
Ufer des Awash, liegt der steinzeitliche Fundplatz Melka Kunture. Die
Ausgrabungsstelle mit Museum ist leicht zu finden. Der französische
Archäologe Jean Chavaillon hat hier Hinterlassenschaften aus der Frühzeit
der menschlichen Entwicklung aus den bis zu 18 m starken Sedimenten
gegraben. Die Funde sind im Nationalmuseum in Addis Abeba zu besichtigen.
Menschen des Mittel- und Spätpaläolithikums hatten hier ihre Lagerplätze
und haben reiche Zeugnisse hinterlassen, so verschiedene Werkzeuge aus
Obsidian. Besuch des Tiya Stelenfeldes, einen von vielen historischen
Plätzen mit aufgestellten - oft inzwischen umgestürzten - Stelen, die
Grabstätten markieren. Die Tradition, Gräber mit dekorierten Stelen
zu kennzeichnen, ist in ganz Äthiopien verbreitet, von den Stelen in
Axum über diese Plätze im südlichen Stoa reichen die Funde bis in die
Provinz Sidamo. Noch heute errichten die Konso in Südäthiopien hölzerne
Totenstelen und die Arsi-Oromo in den Provinzen Shoa und Arsi solche
aus Stein oder Beton. Übernachtung im Hotel in Butajira.
Tag 07 : Butajira - Awassa
Morgens verlassen Sie Ihr Hotel in
Butajira und besuchen den Ziway See, den nördlichsten See des Rift Valley,
des großen afrikanischen Grabens. Der See ist bekannt für seine Vielzahl
von Vögeln und Fischen. Weiter geht es südlich nach Yirgalem. Dort unternehmen
Sie eine entspannte Wanderung durch den Regenwald, in dem unter dem
Blätterdach hauptsächlich Kaffee aungebaut wird. Nach Ihrem Spaziergang
erwartet Sie eine traditionelle Kaffee-Zeremonie, bei der Sie den Weg
des Kaffees - äthiopischer Kaffee ist berühmt - vom Pflücken bis zur
Verkostung unterschiedlicher Sorten vorgestellt bekommen. Rückkehr nach
Awassa. Übernachtung in Awassa.
Tag 08 : Awassa - Arba Minch
Besuch des Fischmarketes in Awassa. Erleben Sie das bunte Treiben, denn
die Fischauswahl ist überraschend vielfältig und der Markt ist immer
gut besucht. Die Händler feilschen um den besten "catch of the day"
und transportieren ihre Einkäufe auf den unterschiedlichsten Karren
und Pick-ups zum Weiterverkauf in die Umgebung. In der Region sind auch
wieder eine große Anzahl von Vögeln zu beobachten wie Pelikane, Störche
und den seltenen Hammerkopf. Weiterreise nach Arba Minch, der früheren
Verwaltungshauptstadt der Gamo Gofa Region. Übernachtung in Arba Minch.
Tag 09 : Arba Minch - Chamo See - Dorze Volksstamm - Arba Minch
Ausflug zum Nationalpark Nechi Sar. Zwischen und östlich der Seen Abaya
und Chamo liegt der Nationalpark Nechi Sar. Nechi Sar bedeutet "weißes
Gras", das dort in der Trockenzeit überall zu sehen ist. Der 514 qkm
große Park besteht aus der weiten Ebene der Nechi Sar Plains und den
bewaldeten Uferstreifen der Seen. Er liegt zwischen 1100 und 1650 m
über dem Meer. Der Abaya-See mit einer Fläche von etwa 1160 qkm ist
der größte See im äthiopischen Teil des Grabenbruchs. Der Chamo See
hat eine Fläche von etwa 551 qkm. Anschließend Bootsfahrt auf dem Chamo
See. Eine Bootsfahrt auf dem Chamo See zum Krokodilmarkt wird zu einem
unvergesslichen Erlebnis. In traumhafter Landschaft, auf einem kleinen
Holzboot, können Sie in aller Ruhe unzählige Krokodile auf dem Krokodilmarkt
sowie Nilpferde, Reiher, Pelikane und Greifvögel bewundern. Der Ausflug
führt Sie weiter nach Chencha zu einem Besuch des Dorze Volksstammes,
der am Guge Berg (2900 m) lebt. In Chencha ist das Zentrum der Dorze.
Dieses Volk war einst als Kriegervolk berühmt. Heutzutage sind sie sesshafte
Ackerbauern. Bekannt sind sie für ihre Baumwollwebereien, die dem Bergklima
entsprechend aus sehr dickem Garn hergestellt werden. Die Tücher heißen
buluko und können auf den Märkten der Gegend, oft aber auch am Straßenrand
erworben werden. Wunderschön sind auch die vielen farbenprächtigen Stoffe
und Tücher. Die Hütten der Dorze sind in sehr interessanter Weise aus
Bambusmatten geflochten und dann mit Lehm gefestigt. Bambus findet sich
auch in den kunstvoll geflochtenen Zäunen wieder. Jede Dorze Hütte hat
einen schönen Garten im hinteren Teil der Umzäunung mit den hier hauptsächlich
wachsenden "Enset" Bananenbäume, von deren Wurzeln die Dorze ein typisches
Gericht "kocho" herstellen. Besuchen Sie eine der Hütten von innen und
sehen Sie die Lebensweise des Dorze Stammes. Am Abend sind Sie zurück
in Ihrer Lodge. Übernachtung in Arba Minch.
Tag 10 : Arba Minch - Turmi
Nach dem Frühstück und Check out Weiterreise in das Omo Tal durch die
Konso Region und das Weito Tal. An der Strecke sehen Sie viele unterschiedliche
Volksstämme wie die Konso, Tsemay, Erbore und Hamer. Später am Nachmittag
erreichen Sie Turmi. Stopp an der Strecke in einem Dorf der Erbore,
die eine ähnliche Kultur pflegen wie die Borena Omo Stämme. Sie besuchen
eine Dorf der Hamer, sie zählen zu den gastfreundlichsten und fotogensten
Volksstämmen. Ihr Kleidungsstil und ihre Haartracht unterscheiden die
Hamer von den anderen Stämmen der Region. Ein Vergnügen für die Hamer
Männer ist das "Bullenspringen", Tradition und Mutprobe zugleich. Tradition
hat auch Evangady, "Tanzen in der Nacht", beide Traditionen sollten
Sie nicht verpassen. Übernachtung in der nahen Buska Lodge.
Tag 11 : Turmi - Ausflug zu Volksstämmen in der Umgebung
Fahrt nach Karo und Besuch eines Dorfes des Karo Volksstammes. Die Karo
leben am Ufer des Omo Flusses und sind Meister der Körperbemalung. Erleben
Sie die Traditionen der Karo und sehen Sie sich im Dorf um. Später geht
es weiter zu einem Markt der Hamer in Dimeka. Nach einem Rundgang über
den Markt kehren Sie zurück in Ihre Lodge. Gelegenheit, sich etwas zu
erfrischen. Dann besuchen Sie abends ein Hamer Dorf in der Nähe der
Lodge. Übernachtung in Turmi.
Tag 12 : Turmi - Jinka
Die Tour führt heute in das Gebiet des Unterlaufs des Omo Flusses zunächst
nach Jinka, des Verwaltungssitzes der Region. Der Omo ist für das südliche
Hochland, was der Abay für das nördliche ist: Er entwässert einen großen
Teil der Bergwelt und fließt, von seinem Hauptzubringer, dem Gibe, beginnend,
von Wolega in einem großen Bogen durch das Hochland. Seine an vielen
Stellen reißenden Fluten markieren die Provinzgrenze von Kaffa und Gamu
Gofa. In seinem fast 1.000 km langen Lauf durchfließt er das Hochland
mit seinen Regenwäldern, dann die Savanne und erreicht schließlich den
Turkana-See, dem ausschließlich durch den Omo Wasser zugeführt wird.
Entlang der Ufer des nach Süden fließenden Unterlaufs des Omo wurden
auf beiden Seiten große Nationalparks eingerichtet: Der Omo Nationalpark
im Westen und der Mago Nationalpark auf der Ostseite. Im Gebiet der
Parks ist nicht nur eine reiche afrikanische Savannenfauna heimisch,
sondern vor allem eine Reihe kleinerer Völkerschaften, die hier tatsächlich
ein "Museum der Völker" bilden: Bume, Karo, Galeb, Bodi, Mursi, Surma,
Arbore, Hamer, etc. Lebensgrundlage dieser Völker ist meist eine gemischte
Landwirtschaft. Besuch verschiedener Dörfer, von denen die Mursi nur
ein kleiner Volksstamm von weniger als 4000 Menschen sind, die zwischen
Jinka und dem Omo in karger Umgebung leben. Das Charakteristischste
an den Mursi ist der ungewöhnliche Schmuck der Frauen, die sich mit
Tontellern schmücken, die sie in den aufgeschnittenen Lippen tragen.
Schmucknarben und Körperbemalung sind weitere Schönheitsattribute. Übernachtung
in Jinka.
Tag 13 : Jinka - Konso
Heute geht es in den Mago Nationalpark, der Heimat des Mursi Stammes.
Sie treffen die Frauen mit Ihren Tellerlippen und sehen den Donga oder
auch Stockkampf der Männer, durch den aus Heranwachsenden Männer werden
sollen. Weiter durch den Park fahren Sie zu einem traditionellen Markt,
auf dem hauptsächlich die Stämme Bena und Tsemay ihre Waren und Erzeugnisse
feilbieten. Je nach Zeitplan, Besuchen und Straßenverhältnissen erreicht
man Konso und es bleibt bestimmt noch Zeit zu einem Besuch in einem
Dorf des Konso Stammes. Übernachtung in Konso.
Tag 14 : Konso - Arba Minch - Addis Abeba
Frühmorgens Fahrt zurück nach Arba Minch. Am späten Vormittag geht
Ihr Flug nach Addis Abeba, das Sie gegen Mittag erreichen. Am Nachmittag
Gelegenheit zu einem Bummel durch die Stadt oder über einen Markt. Am
Abend haben wir ein traditionelles Essen in einem Spezialitätenrestaurant
eingeplant, das von Musik und Tanz verschiedener Volksgruppen begleitet
wird. Übernachtung in Addis Abeba..
Tag 15 : Addis Abeba - Abreise
Rechtzeitig zur Abreise werden Sie vom Hotel abgeholt und Sie fahren
zum Flughafen.
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